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SV Hö.-Nie.
Heppke: "Müssen Kirche in Kalkar lassen!"

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SV Hö.-Nie.: Verein genießt das Event rund ums Pokalspiel
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Auf den ersten Blick klingt der Nachmittag der Spieler des Oberliga-Meisters SV Hönnepel-Niedermörmter nach einem schönen Familienausflug.

Mit den eigenen PKWs nach Duisburg getuckert, den Arena-Tag miterlebt und am Ende noch gegen den großen MSV gespielt. Das ist natürlich arg überzeichnet. Die Laune des Oberligisten war aber trotz – oder vielleicht auch wegen – des Event-Charakters rund um die Partie im Niederrheinpokal kein Stück getrübt. Zumal mit einem Sieg ohnehin niemand ernsthaft gerechnet hatte. „Wir müssen die Kirche in Kalkar lassen“, lachte Markus Heppke: „Wir kommen nicht hierhin und spielen mal eben einen Drittligisten an die Wand.“

Es kam im Endeffekt dann doch ein wenig anders und die „Bullen“ hatten keine Schwierigkeiten, Ablauf und Bewertung der Partie treffend und angemessen in Worte zu fassen. „Bis zum 2:0 hatten wir einen gehörigen Respekt und konnten nicht so befreit aufspielen“, fand Kapitän Christian Mikolajczak: „Nach dem 2:1 haben wir dann gesehen, dass es auch hier geht und haben so ein bisschen die Hemmungen fallen lassen. Danach haben wir dann ganz guten Fußball gespielt.“

Ein junges Trio bedankt sich bei Georg Mewes

Und Heinrich Losing, der den Ehrentreffer für die Gäste erzielt hatte, gab zu, gehofft zu haben, dass „die Partie schnell vorbei ist. Es war dennoch ein schönes Gefühl, vor so einer Kulisse zu spielen“.

Die Sehnsucht nach dem Schlusspfiff war allerdings nicht darin begründet, dass der MSV nach Belieben schalten und walten konnte. „Duisburg hat uns bis auf das 1:0 und 4:1 nicht auseinander gespielt. Sonst ist das Spiel nur über Standards entschieden worden“, sah Mikolajczak seine Mannschaft gut sortiert.

Noch einmal zum Stichwort Familienausflug. Ein Hauch davon war beim SV Hö.-Nie. dann doch noch zu spüren. Trainer Georg „Schorsch“ Mewes brachte mit Sebastian Santana, Mike Wezendonk und Yusuf Allouche drei Nachwuchsspieler: „Alle drei haben sich persönlich hinterher bei mir für den Einsatz bedankt.“

Und ganz sicher auch für ein unvergessliches Erlebnis in Duisburg.

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