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VfB Homberg
Abel sieht die Kehrtwende eingeleitet

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VfB Homberg: Abel versprüht Optimismus
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Mittlerweile ist der VfB Homberg zehn Spiele sieglos. Ein Umstand, der am Rheindeich jedoch niemanden aus der Bahn wirft. Auch nach dem 1:1 gegen den VfB Hilden nicht.

„Die Kehrtwende ist eingeleitet“, bleibt VfB-Coach Günter Abel optimistisch. „Wir sind definitiv kein Kanonenfutter mehr, es sind nur noch Kleinigkeiten, die uns zu unserem ersten Dreier fehlen.“

Gegen Hilden gingen die Schwarz-Gelben schon früh durch Athanasios Mitrensis in Führung, verpassten dann jedoch mit einem zweiten Treffer endgültig den Deckel drauf zu machen. Abel: „Irgendwann musst du einfach das zweite Tor machen, sonst rutscht mal einer durch und so ist es dann ja auch passiert.“ Dominik Weigl kam im Eins-gegen-eins zu spät, verursachte einen Elfmeter, den Stefan Schaumburg zum 1:1 (78.) verwandelte. „Ich weiß nicht, ob der Schiedsrichter dann wirklich noch die Rote Karte geben muss. So müssen wir im Endeffekt froh sein, dass wir den Punkt noch über die Zeit retten konnten.“


Für die Homberger ist es nun das zweite Unentschieden in Folge. Dennoch muss so langsam mal dreifach gepunktet werden, schließlich droht dem VfB sonst die Zeit auszugehen. Abel hat davor jedoch noch keine Angst: „In dieser Liga kann jeder jeden schlagen, also kann auch der VfB Homberg mal eine Serie starten. Dramatisch schlimm sehe ich das Ganze noch nicht.“

Zumal er seinen Jungs gute Trainingsarbeit attestiert. Von Aufgeben ist in Homberg also noch nichts zu spüren. „Wir trainieren mit breiter Brust und arbeiten hart daran den Bock umzustoßen.“ Schließlich ist die Chancenauswertung der größte Knackpunkt beim VfB. Abel: „Wir entscheiden unsere Spiele selbst. Wenn wir das zweite und dritte Tor machen, gewinnen wir.“

Vielleicht gelingt das ja schon beim nächsten Meisterschaftsspiel in zwei Wochen bei der Reserve von Rot-Weiß Oberhausen – Abels alter Wirkungsstätte. Einfach wird das allerdings sicherlich nicht. Schließlich setzte es dort im vergangenen Jahr eine 1:6-Pleite, die höchste Saisonniederlage für den VfB Homberg.

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