Denn Pierre De Witwurde im Hernienzentrum München bei der Spezialistin Dr. Ulrike Muschaweck erfolgreich an der Leiste operiert. Der Regisseur ist auch schon wieder ins Revier zurückgekehrt und wird das Spiel gegen den VfL Osnabrück wahrscheinlich von der Triüne aus verfolgen können. Verläuft alles nach Plan, dürfte De Wit in rund einem Monat wieder an Bord sein.
Derweil sind die zuletzt angeschlagenen Dennis Grote und Fabian Schnellhardt wieder normal im Mannschaftstraining dabei.
Dafür steht aber noch ein dickes Fragezeichen hinter dem EinsatzKevin Wolzes, der sich gegen Bielefeld eine Oberschenkelverhärtung zugezogen hatte und deshalb schon in Köln passen musste. Er kann das Training bislang nur mit angezogener Handbremse abspulen. Dass er bis Samstag fit wird, ist eher unwahrscheinlich.
Desweiteren muss Gino Lettieri gegen den VfL auf die gesperrten Christopher Schorch und Branimir Bajic verzichten. Auch Ersatztorwart Marcel Lenz fällt mit einer Zehenverletzung aus. Weil der dritte Keeper, Maurice Schumacher, mit einer Schulter-Verletzung noch rund drei Monate fehlt, wird erneut U19-Torhüter Tom Gubini auf der Bank sitzen.