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MFC Vatangücü
Styrumer stoßen den Bock endlich um

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MFC Vatangücü: Ende der Pleitenserie
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Nach sechs Niederlagen in Folge und der Trennung von Ex-Trainer Ergin Yeter war der Mülheimer FC Vatangücü bei TuRa 88 Duisburg endlich wieder erfolgreich.

Das Hinspiel an der Von-der-Tann-Straße geriet für den MFC zum Desaster, TuRa gewann Anfang Oktober mit 6:1. Doch die aus tabellarischer Sicht dringend benötigte Revanche gelang den Styrumern vorzüglich. Vatangücü gewann an der Kammerstraße überraschend mit 3:1. Sefa Dogansoy (7. Spielminute), Yücel Öksus (26.) und Ahmet Aksoy in der Nachspielzeit sorgten mit ihren Toren für den ersten MFC-Dreier seit Anfang Dezember. TuRas Fotios Papachristos konnte in Minute 20 den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielen.

Vatangücü-Geschäftsführer Robin Rüger sah einen absolut verdienten Sieg: "Wir hatten viele Chancen, haben leider aber auch viele vergeben. Der Sieg hätte höher ausfallen müssen. TuRa wirkte überfordert und schaffte es nicht, sich echte Gelegenheiten herauszuspielen", bilanzierte Rüger nach Spielende.

Der neue Besen kehrt vorerst gut

Somit feierte der neue MFC-Trainer Sait Yasar einen Einstand nach Maß. Er löste zu Beginn der vergangenen Woche seinen Vertrag bei A-Ligist Rheinland Hamborn 03 auf und ersetzte den nach der 1:3-Niederlage beim FC Meerfeld vor Wochenfrist entlassenen Ergin Yeter. Robin Rüger bekräftigt, "dass wir erst nach Saits Rücktritt in Hamborn in Kontakt mit ihm getreten sind." Die Spieler scheinen jedenfalls die richtige Reaktion auf die Niederlagenserie zu geben. "Die Jungs kommen gut mit Sait klar und wirken voll motiviert. Alle wollen ihm beweisen, dass sie in die erste Elf gehören und geben richtig Gas." Yasar selbst konstatierte, "dass er jeden, der gestern auf der Bank saß, hätte bringen können, weil alle richtig mitziehen."

Es bleibt für die Schwarz-Gelben zu hoffen, dass der Erfolg beim Tabelllensechsten keine Eintagsfliege bleibt. Noch immer verbleibt der MFC nach einer erfreulichen Hinrunde auf einem Abstiegsplatz. Der Abstand zum rettenden Ufer beträgt allerdings nur einen Punkt.

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