Damit steht der ehemalige Bundesligist als Zwangsabsteiger in die fünftklassige Oberliga Niederrhein fest. Gleichzeitig bleibt die sportlich eigentlich abgestiegene Reserve des 1. FC Köln in der Regionalliga West, die in der neuen Saison mit 19 Vereinen spielen wird, sofern nicht noch der MSV Duisburg, der aktuell um die Lizenz für die 3. Liga kämpft, dazukommt.
Die Gläubiger des WSV haben nunmehr bis zum 9. August Gelegenheit, ihre Forderungen gegen den Verein beim eingesetzten Insolvenzverwalter Jörg Bornheimer anzumelden. Am 6. September findet dann die erste Gläubigerversammlung und der so genannte Berichts- und Prüfungstermin statt.