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Götze wollte eine Ausstiegsklausel

München: Götze wollte auch bei Bayern Ausstiegsklausel
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Mario Götze und sein Berater wollten beim künftigen Verein Bayern München ebenfalls eine Ausstiegsklausel bekommen, der FCB hat dies jedoch abgelehnt.

"Nein, eine Ausstiegsklausel wie in Dortmund hat er in München nicht", sagte Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge der Bild am Feiertag: "Es ist zwar versucht worden, diese in den Vertrag zu verhandeln. Aber das ist von uns abgelehnt worden."

Den Vorwurf des schlechten Stils, der aus Dortmund und auch aus Mainz nach der Verpflichtung von Jan Kirchhoff kam, weist Rummenigge zurück. "Ich glaube nicht, dass Bayern München nicht stilvoll ist. Ich glaube, dass bei den Kollegen eher ein Stück weit Enttäuschung darüber herrscht, dass sie gute Spieler verlieren", sagte er: "Mainz verliert Jan Kirchhoff an uns - ohne Ablöse. Das tut dir natürlich weh. Und wenn in Dortmund der beste Spieler geht, bist du ebenfalls verärgert. Auch wenn du für ihn viel Geld bekommst. Dafür habe ich Verständnis. Ich würde mich doch auch ärgern, wenn uns morgen einer den Franck Ribéry wegschnappen würde. Aber: Götze hat eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, die ihm einen Wechsel ermöglicht."

Ein Grund, warum er in München keine bekommt.

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