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Spielertrainer Mustroph verlängert

Hörder SC: Mustroph verlängert trotz Luxusproblem
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Mirko Mustroph bleibt dem Hörder SC auch über das Saisonende hinaus als Spielertrainer erhalten und wird von Co-Trainer Dirk Tuschinski unterstützt.

Als Mustroph im November das Amt des Spielertrainers übernahm, war es für ihn eine völlig neue Situation. „Ich musste mich erst an die Aufgabe gewöhnen, aber mit der Zeit wächst man da ganz gut rein. Zumal ich ja vorher schon als Führungsspieler immer etwas in das Spiel eingegriffen habe“, beschreibt der gebürtige Bochumer. Er will seine "Philosophie und Vorstellungen auf die Spieler übertragen", damit es dem Bezirksligisten gelingt, kontinuierlich weiter „in der Tabelle zu klettern – so weit dies für uns als kleiner Verein möglich ist.“

Mit Tuschinski hat sich der Spielertrainer nun einen vereinsinternen Co-Trainer mit ins Boot geholt. „Ich bin sehr froh, dass sich Dirk für diese Aufgabe angeboten hat. Wenn man selbst spielt, fällt es einem in der Halbzeit schwer direkt die passenden Worte an die Mitspieler zu finden. Da ist es sehr hilfreich eine helfende Hand, die das Spiel von außen beurteilen kann, zu haben.“

Dirk Tuschinski übernimmt Co-Trainerposten

Der A-Jugend-Trainer Tuschinksi wird das Co-Traineramt zunächst bis zum Saisonende ausüben. Mustroph sieht seine „helfende Hand“ auch deshalb als perfekt an „weil ich den Co-Trainerposten nicht nur schnell, sondern vor allem auch passend zu meinen Vorstellungen besetzen wollte. Da ich in Zukunft plane Spieler aus der Jugend mit in das Training einzubeziehen, ist Dirk da natürlich genau der Richtige.“

Nach einigen Spielabsagen in den vergangen Wochen hofft er, „dass es endlich losgehen kann. Wir können kaum abwarten wieder zu spielen.“ Till Ötting, der sich im Freundschaftsspiel gegen Herdecke eine Brustprellung zuzog, muss mit dem Training aussetzen, wird am kommenden Wochenende gegen TuRu Düsseldorf aber eventuell wieder spielen können. Wieder ins Team rücken nach Verletzungspause Philipp Krause, Paul Baginski und Marcel Lup. Damit kann Mustroph auf 18 fitte Spieler zurückgreifen. „Fast schon ein Luxusproblem, diesen Kader auf elf Spieler zu beschränken“, lacht der 30-Jährige.

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