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VfB/KFC: Krawalle
Hooligans aus Holland, Essen und Bochum

VfB/KFC: Krawalle überschatten das Derby
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Wenn Speldorf auf den KFC trifft, knallt es nicht nur auf dem Platz. Auch auf den Rängen kommt es zwischen den rivalisierenden Gruppen immer zu Gewaltszenen.

Leider auch am Sonntag. Im Ruhrstadion passierte dieses Mal zwar nichts gravierendes, dafür ging es bereits vor sowie nach dem Derby zur Sache. Die Polizei, die mit einem Großaufgebot Schlimmeres verhinderte, „kassierte“ rund 300 Sympathisanten des KFC bereits bei der Anreise in Duisburg und Mülheim ein, wo sie randalierten.


„Vielleicht liegt das ja an meinen blonden Haaren, aber ich kann solche Leute nicht verstehen“, regte sich KFC-Coach Eric van der Luer über die Hooligans, die sogar aus Holland, Essen und Bochum angereist waren, auf. „Das sind keine Fans. Solche Personen wollen nur unsere Arbeit zerstören. Solche Leute braucht wirklich niemand.“

Allerdings waren die Chaoten nicht nur den Krefeldern, sondern auch den Mülheimern zuzuordnen. Deshalb bezog auch Oliver Röder klar Stellung: „Solche Leute wollen den Fußballsport zu einer Boxbude verkommen lassen. Dagegen müssen wir uns alle wehren. Der Amateursport darf von solchen Chaoten nicht als Plattform missbraucht werden. Die Gewalt darf einfach keinen Platz bekommen.“

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