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100 Millionen durch Börsengang?

Manchester United: Börsengang soll Schuldenlast drücken
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Bald ist Zahltag in England: Denn der hochverschuldete englische Fußball-Rekordmeister Manchester United geht in Kürze in New York an die Börse.

Damit beendete der Premier-League-Klub monatelange Spekulationen über einen Börsengang in Hongkong oder Singapur. Im ersten Erlös rechnet United mit Einnahmen von bis zu 100 Millionen Dollar (79 Millionen Euro). Zeitpunkt und Startpreis für den Börsengang sind noch nicht bekannt.

Mit den Einnahmen will der 19-malige Meister seinen enormen Schuldenstand abbauen. Dieser betrug im März nach offiziellen Angaben 526 Millionen Euro. Der amerikanische Geschäftsmann Malcolm Glazer hatte im Mai 2005 die Mehrheit der Aktien übernommen und den Klub anschließend von der Londoner Börse genommen. United ist Privateigentum der Glazer-Familie. Malcolm Glazers Söhne Joel, Avram und Bryan sitzen im Vorstand.

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