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Wuppertaler SV
In der 3. Liga - Kevin Pytlik hat einen neuen Arbeitgeber gefunden

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Kevin Pytlik und Stephan Küsters werden ab dem 1. Juli 2024 wieder zusammenarbeiten: Beim FC Viktoria Köln.
Kevin Pytlik und Stephan Küsters werden ab dem 1. Juli 2024 wieder zusammenarbeiten: Beim FC Viktoria Köln. Foto: Stefan Rittershaus
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Der Wuppertaler SV muss zur neuen Saison finanziell runterfahren und verliert einige wichtige Spieler. Wie zum Beispiel Kevin Pytlik. Dieser wechselt in die 3. Liga.

Der Wuppertaler SV stellt sich zur Saison 2024/2025 neu auf. Und da passt auch ein verdienter Spieler wie Kevin Pytlik nicht mehr ins finanzielle Konzept des Vereins.

"Er ist einer der Führungsspieler. Wir werden nicht alle Jungs halten können, Kevin gehört dazu. Leider. Denn diese Personalie tut mir schon weh", betonte Gaetano Manno gegenüber RevierSport.

Der WSV-Manager sagte weiter über den 26-jährigen Abwehrspieler: "Kevin ist ein Wuppertaler durch und durch. Er hat auch viel für den Verein geleistet und sich immer voll reingehangen. Aber irgendwann ist es vielleicht auch besser - und das für beide Seiten - getrennte Wege zu gehen und etwas Neues auszuprobieren. Ich bin mir sicher, dass Kevin seinen Weg gehen wird."

Und diesen wird er nach RevierSport-Informationen in Zukunft, ab dem 1. Juli 2024, beim FC Viktoria Köln gehen. In der 3. Liga. Diese Spielklasse war auch das große Ziel von Pytlik. Nun kann er sich in Zukunft einen Namen im Viktoria-Trikot machen.

Schon in der vergangenen Saison war Ex-WSV-Sportchef Stephan Küsters an Pytlik interessiert. Damals konnte der WSV - auch dank der noch größeren finanziellen Unterstützung von Friedhelm Runge - Pytlik weiter für den WSV begeistern. Doch nun, nach dem Runge sein finanzielles Engagement runterfährt, werden die bisherigen Besserverdiener wie Pytlik - oder auch Charlison Benschop - die Hubertusallee verlassen.

Pytlik kommt in den letzten Wochen nach zwei zwei Rot-Sperren und einem Muskelbündelriss wieder zum Einsatz. Die Saison 2023/2024 lief für den gebürtigen Polen nicht sonderlich gut. 16 Spiele, zwei Tore und zwei Vorlagen, so lautet Pytliks Regionalliga-Bilanz in der laufenden Serie. Zudem verlor er in der Winterpause sein Kapitänsamt an Lion Schweers. Nach fünf Jahren bei seinem Heimatverein Wuppertaler SV scheint für Kevin Pytlik ein Neuanfang ab dem 1. Juli 2024 beim FC Viktoria Köln genau der richtige Schritt zu sein.

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