| Min | |
|---|
| 255. | | Ach ja, Andres, ist das nicht der Iniesta? |
| 255. | | Aus, aus, die JHV ist aus! Vereinslied und tschüss... |
| 255. | | Adolf "Ala" Urban und Raúl sind in die Schalker Ehrenkabine gewählt worden. |
| 255. | | Entschuldigung, ich bin nicht eingeschlafen, hier also der Nachtrag: Vorhin hat die Versammlung rechtsfolgenloss darüber abgestimmt, ob der Vertrag mit viagogo von den Mitgliedern gewünscht wird. Zwei Drittel der Anwesenden war dagegen. |
| 255. | | In den Ehrenrat ziehen unter anderem Manni Kreuz (Meisterspieler von 1958), der ehemalige Vorsitzende Josef Schnusenberg ein. |
| 255. | | Jetzt folgt die Aufnahme in den Schalker Ehrenrat, hoffentlich ist dann endlich Schluss mit dem Wahnsinn hier!!! |
| 255. | | Ehrungen für die Toten, darunter Matthias in der Weiden, der mit nur 38 Jahren verstarb. |
| 255. | | Nach den Silbernadelträgern werden nun die Mitglieder ausgezeichnet, die dem FC Schalke seit 50 Jahren angehören. |
| 255. | | Jetzt kommen die Ehrungen. Verdiente Mitglieder, die 25 oder 50 Jahre dem Verein angehören, dürfen auf die Bühne. |
| 255. | | Nach über sechs Stunden droht die JHV zu eskalieren. Clemens Tönnies sieht den Stinkefiinger von einer "viaNOgo" -Anhängerin, der der Aufsichtsratschef auf dem Podium das Wort abgewürgt hat. |
| 255. | | Gleich sechs Stunden, noch immer Dialog. Verein und "viaNOgo" kommen nicht mehr zusammen, so viel ist sicher. |
| 255. | | Tönnies ist mit 4.496 Stimmen wiedergewählt worden, was bei den kritischen Fans sauer aufstößt. Neben ihm zieht Peter Lange (2.744 Stimmen) in den Aufsichtsrat ein. Andreas Schollmeier (1.937 Stimmen) ist raus. |
| 255. | | Die "viaNOgo" -Aktivisten stellen einen Eilantrag, und zwar, ob in der JHV noch einmal über das Thema Bekämpfung des Ticket-Schwarzmarkts ergebnisoffen diskutiert werden soll. |
| 255. | | Wir sind bei den Anträgen zu Satzungsänderungen angekommen. Vor dieser JHV waren alle Anträge der "ViaNOgo" -Aktivisten mit dem Verweis auf Formfehler abgelehnt worden. |
| 255. | | Alle fünf Kandidaten sind von der Versammlung gewählt worden. |
| 255. | | Klaus Fischer kandidiert für den Ehrenrat. der frühere Torjäger ist kein Mann der großen Reden, erhält aber den meisten Applaus. |
| 255. | | Während die Stimmen ausgezählt werden, stellen sich die Kandidaten für den Ehrenrat vor. |
| 255. | | Jetzt ist Pause, da die Stimmzettel eingesammelt werden. In ein paar Minuten wird sich entscheiden, ob Clemens Tönnies weiter machen darf. |
| 255. | | Tönnies ist dran und kündigt ein Projekt an: "Brückenpfeiler". Gleichzeitig will er "Graben" oder "Gräben" zum Unwort des Jahres küren. |
| 216. | | Andreas Schollmeier stellt sich vor. Geübte Besucher der Jahreshauptversammlung kennen ihn, der Rechtsanwalt ist seit 2009 in dem Gremium tätig. |
| 255. | | Lange ist vor einem Jahr nach zwolfjähriger Amtszeit aus dem Aufsichtsrat gewählt worden. |
| 255. | | Die drei Kandidaten stellen sich vor. Peter Lange ist nach dem Alphabet der erste, der ans Pult darf. |
| 255. | | Das war ja leichter, als während der Versammlung zu vermuten war. Nun stehen die Wahlen zum Aufsichtsrat an. Neben Tönnies und Andreas Schollmeier steht Peter Lange zur Wahl. |
| 255. | | Nun steht die Entlastung des Aufsichtsrats an. Auch hier kommt es zu einer Mehrheit. |
| 255. | | Nach über vier Stunden kommt erst Tagesordnungspunkt vier, die Entlastung des Vorstands. Die Mehrheit der Mitglieder stimmt für die Entlastung. |
| 250. | | Tönnies erzählt die Geschichte des 89-jährigen Schalke-Fans Günther Brockmann, der im zweiten Weltkrieg mit dem früheren Meisterspieler Adolf "Ala" Urban an der Ostfront kämpfte. Urban fiel und wurde auf einem Soldatenfriedhof in Russland beigesetzt. Tönnies flog mit anderen Aufsichtsräten nach Russland und setzte sich dafür an, dass die sterblichen Überreste Urbans auf dem Schalker Fan-Feld in der Nähe der Arena begraben werden. |
| 241. | | Tönnies redet sich in Rage. "Ich habe wegen Schalke monatelang nicht geschlafen", schreit der Aufsichtsratsvorsitzende nun ins Mikro. Er erinnert an die schwierigen Zeiten von vor vier Jahren, als der Verein "ein Sanierungsfall" war. |
| 233. | | Tönnies ist wichtig, eines zu sagen: "Ich bin stolz darauf, Horst Heldt nach Schalke geholt zu haben." |
| 224. | | Während Tönnies, Peters und Jobst von den Mitgliedern deutlich auf die Fr...e bekommen haben, wurde Heldt bisher abgefeiert. Er selbst betont nun, dass natürlich auch er für den deal mit viagogo abgestimmt habe. |
| 218. | | Horst Heldt teilt den Stand der Dinge in Sachen Leon Goretzka mit. Der Manager hat aber keine Neuigkeiten. Nach wie vor gibt es keine Einigung mit Bochum über den Wechsel des 18-Jährigen. |
| 215. | | Peters ist dran und verteidigt den Kurs des Vorstands. Seiner Meinung nach geben die kritischen Fans bisweilen Gespräche zwischen Vereinsführung und ihnen nicht korrekt wieder. |
| 210. | | Jobst ist der erste aus dem Schalker Vorstand, der auf die Beiträge der Mitglieder eingeht. Er wiederholt seine Ankündigung, bei viagogo genau auf die Einhaltung der Regeln schauen zu wollen. |
| 204. | | Rehberg tritt als Schlichter ans Pult. Er zeigt sich bestürzt darüber, wie sich die Mitglieder hier gegenseitig zerfleischen. |
| 201. | | Das letzte Wort für diesen Teil der Jahreshauptversammlung hat der ehemalige S04-Präsident und jetzige Ehrenpräsident Gerd Rehberg. |
| 198. | | Uwe Schöppel ist der drittletzte Redner. Er träumt von der Meisterschaft. |
| 190. | | "Peters raus" -Rufe der kritischen S04-Mitglieder, als Redner Detlev Dahlbeck fragt, warum vom Schalker Vorstand noch nicht einmal eine Entschuldigung dafür gekommen sei, warum er vor einem Heimspiel in der Arena eine Unterschriftenaktion der viagogo-Gegner verhindert habe. |
| 186. | | Peter Baser ist der nächste Redner. Auch er fordert die Mitglieder auf, den Schalker Vorstand wegen viagogo nicht zu entlasten. |
| 180. | | Fast drei Stunden schon, nun ist Roman Kolbe auf dem Podium. Er ist in der königsblauen Fanszene unter anderem als Autor beim Fanzine "Schalke unser" bekannt. Er ruft zur Abstimmung über viagogo auf. |
| 177. | | Der nächste Redner, Bernd Schorlemann, weiß wieder das kritische Publikum hinter sich. "Ich schäme mich für einen Verein, der eine Partnerschaft mit einem Unternehmen eingegangen ist, das gegen alle Faninteressen verstößt", sagt er unter dem Beifall der "viaNOgo" -Aktivisten.. |
| 163. | | Günther Reipen nimmt Alexander Jobst in Schutz, der erst seit zwei Jahren auf Schalke im Vorstand tätig ist und das Schalke-Gefühl daher noch nicht kennen könne. |
| 156. | | Burkhard Kraft steht auf der Bühne und fordert Horst Heldt auf, etwas über den Stand in Sachen Leon Goretzka zu sagen, doch die Antworten des Vorstands kommen gleich am Stück. |
| 152. | | Nun ist "Otto vom Lotto" dran, super Name. Auch er gehört nicht den "viaNOgo" -Aktivisten an, sondern geißelt die Fans, die Schalke-Karten selbst bei ebay einstellen, um größtmöglichen Gewinn zu machen. |
| 150. | | Gerade mal pinkeln gewesen. Die Reden der Mitglieder laufen sogar über Lautsprecher in den Toilettenboxen, geil! |
| 146. | | Michael Meinberg ist der nächste Redner, wieder einer aus der gemäßigten Fraktion. Der Familienvater, der mit seinem Sohn in die Nordkurve geht, appelliert an ein gemeinsames Schalke. |
| 141. | | "Scheiß viaNOgo" -Rufe in der Arena. |
| 140. | | Das Motto unter den kritischen Mitgliedern bleibt: Stoppt den Deal! |
| 132. | | Zellin wirft Jobst vor, dass er durch den Deal mit viagogo den Schwarzmarkt legalisiere. |
| 126. | | Der nächste auf dem Podium ist Frank Zellin, der Partner von Michael Eckl bei "viaNOgo". Zellin greift Jobst an, der seiner Meinung nach Schalke trotz dessen gegenteiliger Beteuerungen nicht verstanden habe und aus Schalke eine Marke machen wolle. |
| 122. | | Sandra Richter schießt als nächste Rednerin gegen Tönnies, weil der sich beim Derby in Dortmund populistisch in die Schalker Fankurve stellt und dort Handyfotos vom Bengalo-Ultra verbreitet. |
| 116. | | Bea Busch ist die nächste Rednerin. Sie gehört, wie Barta und Eckl, zu den kritischen Anhängern. und kündigt an, Vorstand wie Aufsichtsrat keine Entlastung erteilen zu wollen. |
| 110. | | Ralf Brauksiepe ist der nächste Redner, der eine andere Position einnimmt als seine beiden Vorgänger. Er akzeptiert lieber einen geregelten Zweitmarkt, als Auswüchse wie beim Champions-League-Heimspiel gegen Galatasaray Istanbul zu erleben, als Karten bei ebay für 800 Euro gehandelt wurden. |
| 106. | | Der nächste Redner ist Michael Eckl, einer der beiden Gründer der initiative "viaNOgo". der S04-Fans aus Regensburg will nicht mehr die Arena betreten, so lange dort Reklame für viagogo gemacht wird. |
| 103. | | Barta trifft genau die königsblaue Gefühlslage. Er will wissen, warum der Verein 3.000 Karten in den Zweitmarkt schiebe, statt, gemäß dem Leitbild des Vereins, die Tickets an Kumpel und Malocher abzugeben. Menschen aus Gelsenkirchen, die kein Geld haben, um ein Spiel in der Arena zu besuchen. |
| 98. | | Erster Redner aus dem Publikum ist Stefan Barta. Der Autor verschiedener Schalke-Bücher hat ein "viaNOgo" T-Shirt an und beginnt mit einem Paukenschlag. "Unser Vorstand hat sich in letzter Zeit höchst undemokratisch und teils sogar mitgliederverachtend verhalten!" |
| 95. | | Jetzt beginnt Tagesordnungspunkt drei, die Aussprache. Die Mitglieder sind also dran. |
| 93. | | Heldt hat den Nerv der Mitglieder getroffen und wird mit Standing Ovations von der Bühne verabschiedet. |
| 90. | | Heldt hält die Schalker zusammen und zitiert aus dem königsblauen Liedgut. "Zeig mir den Platz in der Kurve, in der wir Schalke zusammenstehn..." Was der Manager meint: Gerade wenn es mal nicht so gut läuft, müssen alle an einem Strang ziehen und für Schalke da sein. |
| 85. | | Co-Trainer Peter Hermann bekommt Druck. "Lieber Peter, drei Titel erwartet hier keiner von dir – zumindest nicht in den ersten drei Minuten", sagt Heldt grinsend. |
| 82. | | Heldt begrüßt die neuen Spieler für diese Saison. Für Felipe Santana hat er einen besonderen Willkommensgruß parat. "Ich finde, dir steht blau-weiß viel besser als deine vorherigen Farben von Lüdenscheid 09", sagt Heldt zum Brasilianer. |
| 77. | | Heldt ist bei Julian Draxler angelangt. Für "Jule" sollen gerade wieder neue Angebote herein geflattert sein, Real Madrid und Manchester City sollen dran sein. Aber Draxler hat nicht umsonst bis 2018 auf Schalke unterschrieben, er bleibt. |
| 70. | | Erneut ein Einspieler, natürlich vom zweiten Derbysieg daheim gegen Dortmund. Heldt hat hier keine Pfiffe oder Proteste zu befürchten, sportlich lief es ja in der letzten Saison, bis auf die fehlende Konstanz, ganz gut. |
| 66. | | Heldt blickt zurück auf den tollen Saisonstart, aber auch den tristen Herbst, den bösen Winter und warum der Schalker "Jahrhunderttrainer" Huub Stevens gehen musste. |
| 64. | | Einspieler vom Derbysieg in Dortmund, das Tor von Marco Höger zum 2.1. Perfekte Regieleistung! |
| 63. | | Der Sportvorstand ist dran: "Habt Ihr Bock, über Fußball zu sprechen", beginnt Horst Heldt gewohnt launig seinen Vortrag. |
| 61. | | Der Spagat zwischen Tradition und Moderne ist Jobsts Motto, mit dem seine Rede endet. Die viaNOgo-Fraktion ist ruhiger geworden. |
| 60. | | Auf der Leinwand werden Bilder vom neuen Trikot gezeigt, das grüne Gelsenkirchen-Shirt. Oberbürgermeister Frank Baranowski in seinem Büro, wie er das Trikot überstreift, Politessen auf Streife und Müllmänner in ihrem Wagen. |
| 57. | | Jobst kündigt an, weiter an der Vermarktung des FC Schalke hart arbeiten zu wollen. In der nächsten Saison sollen die Marketingerlöse 70 Millionen Euro übersteigen, was ein Drittel des Gesamtumsatzes ausmache. |
| 55. | | "Wir haben verstanden, dass wir mit viagogo einen Schritt zu weit gegangen sind. Diese Botschaft haben wir verstanden", sagt Jobst. |
| 51. | | Tönnies grätscht dazwischen und erinnert die Fans, die jetzt pfeifen, ans Schalker Leitbild. Das geht ins Leere, denn die viagogo-Gegner fühlen sich jetzt erst recht provoziert. |
| 47. | | Jobst bitte darum, in Ruhe die Vorzüge des viagogo-Deals, für den Schalke 3,6 Millionen Euro in den nächsten drei Jahren kassiert, erklären zu dürfen. Pfiffe und Rufe "Wir sind Schalker und du nicht!" |
| 45. | | Jobst hebt zunächst die Mehreinnahmen in Höhe von fünf Millionen Euro im Marketing hervor, ehe er zum heißesten Thema des Tages kommt: viagogo. |
| 44. | | Jetzt ist Alexander Jobst dran, der Marketingvorstand. Pfiffe! |
| 43. | | Clemens Tönnies ergreift danach das Wort und will schon seinen Bericht abgeben, dann merkt er, dass er noch gar nicht dran ist. |
| 42. | | Peters' Rede endet mit seinem Hinweis darauf, dass er manchmal auch unpopuläre Entscheidungen treffen müsse. Damit meint er die Partnerschaft mit der Ticketbörse viagogo, die ab dem 1. Juli greift und bei den Fans umstritten ist. |
| 40. | | Peters betont, wie gut sich Schalke wirtschaftlich entwickelt habe. Es gab schließlich mal Zeiten, als Schalke um die Lizenz bangen musste. "Fliegt Schalke aus der Bundesliga", hieß damals die Schlagzeile", erinnert Peters. "Heute ist es nur eine kleine Notiz, wenn wir die Lizenz ohne Bedingungen und Auflagen erhalten." |
| 38. | | "Wenn wir die Verträge von Topspielern wie Huntelaar, Farfan, Draxler, Höwedes und Matip langfristig verlängenr wollen, brauchen wir Wachstum im Verein", sagt Peters. |
| 34. | | Obwohl Schalke die Personalausgaben kaum senken konnte und der Lizenzkader immer noch fast 100 Millionen Euro kostet, warnt Peters davor, deutlich weniger Geld für Spieler auszugeben. "Wir dürfen uns nicht kaputt sparen", sagt der S04-Finanzvorstand. |
| 30. | | Schalke verbuchte unter anderem wegen des Verzichts auf mehr Transfererlöse und aufgrund der über 12 Millionen Euro teuren Reparatur des Arenadachs im Geschäftsjahr 2012 ein Minus. Dennoch hat der Verein weiter Schulden abgebaut. |
| 27. | | Peters nennt noch einmal die Geschäftszahlen. Schalke hat 2012 mit 190,8 Millionen Euro den zweithöchsten Umsatz in der Vereinsgeschichte erzielt. |
| 24. | | Peter Peters hat das Wort. Pfiffe! |
| 23. | | Jetzt kommt tagesordnungspunkt zwei, der Bericht des Vorstands. |
| 22. | | Die Mannschaft verlässt die Bühne, Clemens Tönnies macht weiter. |
| 20. | | Peter Hermann wird natürlich gelobt. Der neue Co-Trainer ist als Triplesieger von Bayern München nach Schalke gekommen. "Wenn wir mit ihm hier das Double holen, bin ich schon zufrieden", meint Keller lachend. |
| 18. | | Den größten Beifall verdient sich Jens Keller. Schalkes Trainer ist beeindruckt von der Kulisse bei der JHV. "Ich war schon bei einigen Vereinen, aber was hier auf Schalke los ist, ist unglaublich", sagt Keller. |
| 16. | | Klaas-Jan Huntelaar hofft noch, dass der "Quatscher" auf der Bühne an ihm vorbei läuft. Nichts da, "DJ Dirk" hält beim "Hunter". Der ist ganz entspannt und höflich in Richtung Szalai: "Wir machen das alles zusammen." |
| 15. | | Beifall für Adam Szalai. "ich freue mich hier zu sein, es ist eine große Ehre für mich", sagt der Ungar. |
| 14. | | Kyriakos Papadopoulos ist jetzt dran. Der Grieche kündigt an, bald ins Training einsteigen zu wollen. |
| 12. | | Felipe Santana am Mikro von "DJ Dirk". Ein paar Pfiffe wegen dessen Dortmunder Vergangenheit. |
| 10. | | Tönnies begrüßt Trainer Jens Keller und seine Mannschaft. Applaus der Mitglieder, keine Pfiffe. |
| 8. | | Wenn Pfiffe kommen, ruft Tönnies "lauter, lauter!" das kann noch lustig werden. |
| 6. | | Tönnies betont, dass auf Schalke immer demokratisch diskutiert werden soll und die Mitglieder natürlich Mitsprache haben. Pfiffe von seinen Gegnern! |
| 3. | | "Von der Jahreshauptversammlung sind immer wichtige Impulse ausgegangen. Das soll auch heute so sein", sagt Tönnies. |
| 1. | | Leise Pfiffe bei der Eröffnung durch Clemens Tönnies. |
| | Anstoß
|
| 0 | | Mit dem Steigerlied, live auf der Bühne vom Knappenchor gespielt, geht es hier stimmungsvoll wie traditionell los. |
| 0 | | Etwa 10.000 Mitglieder sind bereits in die Arena gekommen. Der Innenraum ist mit 6.000 Plätzen komplett gefüllt, die restlichen Mitglieder sitzen auf der Gegengeraden. |
| 0 | | Die Schalker Mannschaft betritt die Arena. Unter dem Applaus der Mitglieder zeigen sich Klaas-Jan Huntelaar und Co. im neuen internationalen S04-Trikot. Das grüne Shirt ist eine Reminiszenz an die Farben der Stadt Gelsenkirchen. |
| 0 | | Willkommen auf der Jahreshauptversammlung des FC Schalke 04 in der Arena. In fünf Minuten geht's los. |
