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So reagiert Stauder auf die #stauderchallenge

Gerührt von der Aktion des Heisinger SV: Thomas Stauder (
Gerührt von der Aktion des Heisinger SV: Thomas Stauder ( Foto: Michael Gohl).

Die Coronakrise hat auch eine Essener Brauerei getroffen. Daraufhin startete der Essener B-Ligist Heisinger SV II die 

#stauderchallenge, um dem Essener Unternehmen zu helfen. Die zeigt sich begeistert 


Es war am Donnerstag der meistgelesene Text auf RevierSport.de. [article=480040]Kurzarbeit bei Brauerei, B-Ligist startet #stauderchallenge[/article]. Nachdem die Essener Privatbierbrauerei am Nachmittag betonte, aufgrund der Corona-Krise auf Kurzarbeit umstellen zu müssen, startet der SV Heisingen seine Challenge.

Das Motto: „Finger weg vom Klopapier, kauft doch lieber Stauder Bier!“ Es folgte die Erklärung: "Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Der Trainings- und Spielbetrieb ruht, das öffentliche Leben wird richtigerweise in vielen Ausprägungen verlangsamt und eingeschränkt. Umso wichtiger, dass wir als Gesellschaft – und auch als Fußballverein – zusammenhalten und die gute Laune nicht verlieren. Natürlich machen die politischen Maßnahmen, an deren Einhaltung wir geschlossen appellieren, auch vor lokalen Händlern und Unternehmen nicht Halt. Insbesondere der Facebook-Aufruf der Privatbrauerei Jacob Stauder hat unsere Truppe emotional gepackt. Und wir sehen uns in der Pflicht, unsere geliebte Brauerei auch in dieser schweren Zeit zu unterstützen."

Auch die Stauderbrauerei wurde auf die Aktion aufmerksam. Brauereileiter Thomas Stauder schrieb via Facebook unter den Post des Vereins: "Liebe Stauder-Freunde vom Heisinger SV, wir sind total beeindruckt und gerührt von Eurer tollen Aktion. Herzlichen Dank für #stauderchallenge!!! Ebenso natürlich herzlichen Dank an alle die mitmachen!!! Herzliche Grüße aus der Brauerei und bleibt alle gesund! Euer Thomas Stauder."

Der schrieb dem Verein auch noch eine private Nachricht, in der er die Mannschaft zu einer Brauereibesichtigung einlud. Zahlen, was die Aktion gebracht hat, gibt es einen Tag nach dem Start natürlich noch nicht. Doch dürfte es bei der Resonanz nicht wundern, wenn die Leute in den kommenden Tagen nicht nur Klopapier hamstern und horten, sondern auch der eine oder andere Vorrat an Bierkästen in den Wohnzimmern der Stadt vorzufinden wäre...

Thomas Stauder bedankte sich für die Aktion

Auch die Stauderbrauerei wurde auf die Aktion aufmerksam. Brauereileiter Thomas Stauder schrieb via Facebook unter den Post des Vereins: "Liebe Stauder-Freunde vom Heisinger SV, wir sind total beeindruckt und gerührt von Eurer tollen Aktion. Herzlichen Dank für #stauderchallenge!!! Ebenso natürlich herzlichen Dank an alle die mitmachen!!! Herzliche Grüße aus der Brauerei und bleibt alle gesund! Euer Thomas Stauder."

Der schrieb dem Verein auch noch eine private Nachricht, in der er die Mannschaft zu einer Brauereibesichtigung einlud. Zahlen, was die Aktion gebracht hat, gibt es einen Tag nach dem Start natürlich noch nicht. Doch dürfte es bei der Resonanz nicht wundern, wenn die Leute in den kommenden Tagen nicht nur Klopapier hamstern und horten, sondern auch der eine oder andere Vorrat an Bierkästen in den Wohnzimmern der Stadt vorzufinden wäre...

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