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Rot-Weiss Essen
RWE-Trainer - "Wollen, dass unsere Fans bis zum Schluss träumen dürfen"

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Die RWE-Fans dürfen weiter von der 2. Bundesliga träumen.
Die RWE-Fans dürfen weiter von der 2. Bundesliga träumen. Foto: firo
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Es läuft weiter gut für Rot-Weiss Essen. RWE bliebt auch beim 1:1 in Saarbrücken ohne Niederlage und liegt vier Spieltage vor Schluss nur drei Punkte hinter Platz drei.

Während der 1. FC Saarbrücken, auch in Person von Trainer Rüdiger Ziehl, nur schwer mit dem 1:1-Unentschieden gegen Rot-Weiss Essen leben konnte, war die Stimmungslage beim Gast aus dem Ruhrgebiet eine andere.

Die Essener nahmen das Remis gerne mit und blicken optimistisch Richtung der finalen Saisonphase mit den Spielen gegen Ingolstadt (H), SV Sandhausen (A), 1860 München (H) und VfB Lübeck (A).

"Wir hätten das Spiel gerne gewonnen, nehmen den Punkt aber gerne mit. Aber es war in der zweiten Halbzeit sehr harte Arbeit. Das muss man ehrlich sagen. Im ersten Durchgang waren wir sehr offensiv, sehr aktiv. Aber da waren wir manchmal zu unsauber - vor allen Dingen nach Ballgewinnen. Das war auch im zweiten Durchgang der Fall, wenn ich mich zum Beispiel an die dicke Chance von Ron Berlinski erinnere", sagte Christoph Dabrowski gegenüber "Magenta Sport".

Der RWE-Trainer hatte das Luftloch seines Stürmers aus der 80. Minute im Sinn. Mutterseelenallein stand Berlinski am Elfmeterpunkt, Cedric Harenbrock hatte fein vorgelegt, und traf den Ball nicht.

Dabrowski sagte weiter: "Nochmal: Der Druck von der Saarbrücker Mannschaft war in der zweiten Hälfte schon groß. Da haben wir in der Defensive super dagegengehalten. Wir machen jetzt einfach weiter, wollen unsere Spiele gewinnen und dann schauen wir mal, was dabei am Ende herauskommt."

Er erinnerte auch daran, dass mit Kapitän Vinko Sapina ein wichtiger Führungsspieler zuletzt ausfiel und mit Marvin Obuz einer der Topscorer der 3. Liga den Essenern seit zwei Begegnungen nicht mehr zur Verfügung steht. Dabrowski: "Was die Jungs für eine Bereitschaft und Energie reinbringen, ist super. Auch deshalb kann ich mit dem Ergebnis absolut leben. Wir haben jetzt noch vier Spiele und wollen die Dinger gewinnen. Am Sonntag geht es gegen Ingolstadt weiter. Wir wollen, dass unsere Fans bis zum Schluss träumen dürfen."

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