KFC Uerdingen: Aufstieg geplatzt? Trainerteam mit unterschiedlichen Ansichten

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KFC Uerdingen
Aufstieg geplatzt? Trainerteam mit unterschiedlichen Ansichten

Es war auch einfach zu ruhig um die offensichtlichen Probleme beim KFC Uerdingen. Finanz-Thematik statt Aufstiegseuphorie. In Krefeld geht es drunter und drüber.

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Unabhängig davon, welche unterschiedlichen Ansichten beide Trainer vertreten. Aufgrund der Gesamtlage der Oberliga wäre ein Aufstieg des KFC derzeit durchaus denkbar, obwohl sportlich dieser alleine den SF Baumberg gebührten. Diese haben klugerweise auf die Beantragung der Regionalligalizenz gleich verzichtet.

Diese Größe besitzt der KFC nicht. Hier muß der Aufstieg nun mit aller Gewalt herbeigeführt werden, weil man offensichtlich glaubt, dadurch interessante Sponsoren anlocken zu können und damit sämtliche finanziellen Probleme lösen zu können. Das ist aber ein Trugschluß. Die Alt- und Neuschulden werden diese kaum übernehmen. Man wäre wirklich gut beraten, zunächst die Schuldenfrage zu klären, um dann auf einer soliden finanziellen Basis die weitere Zukunft auch sportlich zu planen. Alles andere wäre ein Hazard-Spiel.

Aber diesen steinigeren Weg will man im KFC-Vorstand derzeit nicht gehen. Vielleicht wird ja ab dem 29. Juni 2024 die Firma "Ludenberg & Co(nsorten)" die "Verantwortung übernehmen", und dann geht es in derselben Weise weiter wie bisher. Das Ergebnis ist hinlänglich bekannt.
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Unser Gutsherr wiedermal vom feinsten.

Doch die mehrheit der fans will aufsteigen

und man darf befürchten das es passiert.Smile

Der KFC05 ist einzigartig...hat dieses

alleinstellungsmerkmal...halt diese

strahlkraft...liga_unabhängig.

Unmengen an trolls folgen uns auf schritt und

tritt_ _ _ haben dadurch ihren un_sinn

gefunden und bekommen ihre selbstheilung mit

_Ein Kurs in Wundern_(Das Buch) gleich mit

geboten.

Wer dieses werk nicht versteht oder kann

sollte dazu _Reinhard Lier_(zb. Youtube)

zuhören.

Das übel wird enden_der frieden beginnt.Zwinker

Seid/seit es euch wert eure zeit nicht mit

sinnlosem zu verschwenden.

Ihr wollt den aufstieg?...dann entscheidet

euch.

Euer Übelfrieden.

"Nur der KFC 05"Zwinker....Zwinker.....Zwinker....Zwinker
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Zitat - geschrieben von belfrieden

Unser Gutsherr wiedermal vom feinsten.

Doch die mehrheit der fans will aufsteigen


Klar, am besten 2. Bundesliga, denn dafür hat der KFC laut dasbob-Clown Spasojevic das erforderliche Potential. Fehlt nur das finanzielle Potential bereits für die Oberliga. Wenn die Fans wollen, daß man aufsteigt, sollen sie auch einmal erklären, woher das Geld dafür kommen soll und zugleich hierfür selbst in die Tasche greifen, um die Mittel aufzubringen. Die "Spendenaktionen" führten, selbst wenn man berücksichtigt, daß der eine oder andere Initiator das gesammelte Geld für sich vereinnahmt hat, nur zu einem geringen Bruchteil der hierfür erforderlichen Haushaltsmittel.

Und zum Buch "Ein Kurs im Wundern" (EKIW): Vor dem Hintergrund einer zutiefst materialistisch geprägten und desillusionierten USA der späten 60er Jahre des 20. Jahrhunderts propagiert der „Kurs“, ähnlich wie die gegenkulturellen Jugendbewegungen, ein radikales Umdenken. Die inhaltliche Nähe zwischen EKIW und monistischen Lehren, welche zur Zeit der Entstehung des Textes innerhalb der aufkommenden New-Age-Bewegung weit verbreitet waren, dürfte jedoch primär auf Schucmans und Thetfords Rezeption von Edgar Cayce zurückgehen und weniger auf ein aktives Sich-Identifizieren mit dieser sozialutopischen und spirituellen Bewegung.

Da sich der „Kurs“ primär in Abgrenzung zu Negativem definiert, wirkt das Denksystem teils unselbstständig: Der gewünschte Frieden wird zur Abwesenheit von Konflikten, innere Ruhe beschreibt primär ein Nicht-Getriebensein. Dieser negativen Sicht auf die Welt wird sodann das „form- und unterschiedslose Einssein in Gott“ als Erlösung gegenübergestellt (vgl. Mehnert 1996, 262). Dieses Einssein, welches eine Unterscheidung von Schöpfer und Geschöpf nicht mehr zuläßt, bleibt aber letztendlich unausgefüllt, da Gott nicht als mitfühlendes Gegenüber gedacht werden kann und der Mensch auf sich selbst zurückfällt. Wenn der Weg zur Wahrheit in einer Person selbst gefunden werden muß, mit Hilfe von Suggestivtechniken, welche das gewünschte radikale Umdenken erst ermöglichen, so tragen die EKIW-SchülerInnen die alleinige Verantwortung für ihre spirituelle Erlösung. Gleichzeitig laufen sie Gefahr, durch die andauernde Geistesschulung und den dadurch meist nach innen gerichteten Blick real in der Welt existierende Probleme zu übersehen.

Die Ernsthaftigkeit, mit der der „Kurs“ die materialistische Welt und allem voran die konfliktträchtigen und krankmachenden Beziehungen in der Welt kritisiert, sollte trotz allem gewürdigt werden. So kann man das Streben nach Auflösung des Egos durchaus im paulinischen Sinne als eine Erneuerung im Geiste verstehen, die dazu dient, die Trennung von Gott zu überwinden. Die vollständige Auflösung aller Leiblichkeit ist jedoch aus christlicher Sicht nicht nur unmöglich, da der Leib nicht unabhängig vom Geist gedacht werden kann, sondern scheint auch wenig erstrebenswert, weil der Leib zur Geschöpflichkeit gehört und somit einen essentiellen Teil des Menschlichen ausmacht.
Likes2 lapofgods WsFD.WkA
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Zitat - geschrieben von Gutsherr

Zitat - geschrieben von belfrieden

Unser Gutsherr wiedermal vom feinsten.

Doch die mehrheit der fans will aufsteigen


Klar, am besten 2. Bundesliga, denn dafür hat der KFC laut dasbob-Clown Spasojevic das erforderliche Potential. Fehlt nur das finanzielle Potential bereits für die Oberliga. Wenn die Fans wollen, daß man aufsteigt, sollen sie auch einmal erklären, woher das Geld dafür kommen soll und zugleich hierfür selbst in die Tasche greifen, um die Mittel aufzubringen. Die "Spendenaktionen" führten, selbst wenn man berücksichtigt, daß der eine oder andere Initiator das gesammelte Geld für sich vereinnahmt hat, nur zu einem geringen Bruchteil der hierfür erforderlichen Haushaltsmittel.

Und zum Buch "Ein Kurs im Wundern" (EKIW): Vor dem Hintergrund einer zutiefst materialistisch geprägten und desillusionierten USA der späten 60er Jahre des 20. Jahrhunderts propagiert der „Kurs“, ähnlich wie die gegenkulturellen Jugendbewegungen, ein radikales Umdenken. Die inhaltliche Nähe zwischen EKIW und monistischen Lehren, welche zur Zeit der Entstehung des Textes innerhalb der aufkommenden New-Age-Bewegung weit verbreitet waren, dürfte jedoch primär auf Schucmans und Thetfords Rezeption von Edgar Cayce zurückgehen und weniger auf ein aktives Sich-Identifizieren mit dieser sozialutopischen und spirituellen Bewegung.

Da sich der „Kurs“ primär in Abgrenzung zu Negativem definiert, wirkt das Denksystem teils unselbstständig: Der gewünschte Frieden wird zur Abwesenheit von Konflikten, innere Ruhe beschreibt primär ein Nicht-Getriebensein. Dieser negativen Sicht auf die Welt wird sodann das „form- und unterschiedslose Einssein in Gott“ als Erlösung gegenübergestellt (vgl. Mehnert 1996, 262). Dieses Einssein, welches eine Unterscheidung von Schöpfer und Geschöpf nicht mehr zuläßt, bleibt aber letztendlich unausgefüllt, da Gott nicht als mitfühlendes Gegenüber gedacht werden kann und der Mensch auf sich selbst zurückfällt. Wenn der Weg zur Wahrheit in einer Person selbst gefunden werden muß, mit Hilfe von Suggestivtechniken, welche das gewünschte radikale Umdenken erst ermöglichen, so tragen die EKIW-SchülerInnen die alleinige Verantwortung für ihre spirituelle Erlösung. Gleichzeitig laufen sie Gefahr, durch die andauernde Geistesschulung und den dadurch meist nach innen gerichteten Blick real in der Welt existierende Probleme zu übersehen.

Die Ernsthaftigkeit, mit der der „Kurs“ die materialistische Welt und allem voran die konfliktträchtigen und krankmachenden Beziehungen in der Welt kritisiert, sollte trotz allem gewürdigt werden. So kann man das Streben nach Auflösung des Egos durchaus im paulinischen Sinne als eine Erneuerung im Geiste verstehen, die dazu dient, die Trennung von Gott zu überwinden. Die vollständige Auflösung aller Leiblichkeit ist jedoch aus christlicher Sicht nicht nur unmöglich, da der Leib nicht unabhängig vom Geist gedacht werden kann, sondern scheint auch wenig erstrebenswert, weil der Leib zur Geschöpflichkeit gehört und somit einen essentiellen Teil des Menschlichen ausmacht.


Ja...zum teil auf KURS.Zwinker

Das ganze ist jedoch radikaler als einem ego

lieb sein könnte.Smile

Reinhard Lier ist jemand der die gabe hat es

uns so nah zu bringen das "eigene

erklärungen" hinfällig sind.

Natürlich nur wer sich wirklich einlässt.

Lieber Gutsherr...dir traue ich

diesbezüglich eine menge zu.

Jesus sei dank.

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