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FCK und FSV stehen sich gegenseitig im Weg
Remis im rheinland-pfälzischen Derby

2. Liga: FCK und FSV stehen sich gegenseitig im Weg
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Aufstiegsaspirant 1. FC Kaiserslautern und Herbstmeister FSV Mainz 05 haben sich gegenseitig den Sprung an die Spitze der 2. Fußball-Bundesliga vermasselt.

Die Roten Teufel und die Rheihessen trennten sich zum Beginn der Rückrunde 1:1 (0:1) im rheinland-pfälzischen Derby. Damit bleiben die punktgleichen Klubs (beide 32) hinter dem neuen Tabellenführer SC Freiburg (33) sowie der SpVgg Greuther Fürth (32) auf den Plätzen drei (Mainz) und vier (Lautern). Die frühe Mainzer Führung durch Markus Feulner (6.) glich Srdjan Lakic (72.) aus.

Die 46.316 Zuschauer im Fritz-Walter-Stadion sahen in der Anfangsphase ein völlig verunsichertes Heimteam. Grund dafür war der frühe Rückstand durch den Treffer von Feulner, der durch einen haarsträubenden Fehler von FCK-Innennverteidiger Moussa Outtara begünstigt wurde. Auch der Lauterer Torwart Luis Robles, der von Trainer Milan Sasic etwas überraschend den Vorzug vor Tobias Sippel erhalten hatte, machte bei dem Gegentor keine gute Figur.

Den Mainzern gelang es nach der Führung allerdings nicht, die Nervosität der indisponierten Gastgeber ausznutzen. Feulner (10.) und Aristide Bance (14.) vergaben in dieser Phase hochkarätige Möglichkeiten. Kurz darauf traf Bance nur die Latte (22.). Die Pfälzer steigerten sich erst gegen Ende der ersten Halbzeit und erarbeiteten sich in der 36. Minute ihre erste Chance. Den Kopfball von Ouattara parierte FSV-Torwart Dimo Wache.

Nach dem Seitenwechsel versuchten die Platzherren, den Druck zu erhöhen. Der Mannschaft von Sasic fehlten aber zunächst die spielerischen Mittel, um sich gute Möglichkeiten herauszuspielen. Erst in der 64. Minute musste Wache zum ersten Mal eingreifen, um vor FCK-Angreifer Lakic zu klären. Kurz darauf machte es der Kroate besser und erzielte sein zehntes Saisontor. Beste Spieler auf Seiten der Gastgeber waren Martin Amedick und Sidney Sam. Bei den Mainzern überzeugten vor allem Torschütze Feulner und Miroslav Karhan.

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