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Schermbeck: Stroetzel hat vier Knieausfälle zu beklagen
„Uns geht es besser als anderen Vereinen“

Schermbeck: Stroetzel hat vier Knieausfälle zu beklagen
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„Uns geht es besser als anderen Vereinen“, freut sich Stroetzel über die hervorragenden Trainingsbedingungen in Schermbeck. Ehrenamtliche Helfer haben die Plätze vom Schnee befreit und der Coach kann auf dem Natur- wie auch Kunstrasen trainieren.

„Außerdem haben wir mit unserem Hauptsponsor, der Fitnesskette ‚injoy’, perfekte Räumlichkeiten zur Verfügung.“

Schlechte Nachricht: Der Trainer des SV Schermbeck hat derzeit gleich vier Knie-Ausfälle zu beklagen. Keeper Stefan Schröder, der sich die Blessur im Spiel gegen Velbert zuzog, ist bereits operiert worden. „Der Eingriff ist gut verlaufen, sein Außenmeniskus wurde abgeschält, aber er hat nichts am Kreuzband“, pustet Stroetzel, der noch rund drei Wochen auf den Torwart verzichten muss, tief durch. Alexander Kaul, der sich wie Mykolay Makarchuk in einem Zweikampf das Gelenk verdrehte, muss sich ebenfalls einer Athroskopie unterziehen. Das Quartett vervollständigt Kevin Scherer, der mit seinem Kreuzbandriss, den er sich in der Halle einhandelte, die gesamte Rückrunde ausfallen wird.

Über das Aus bei der Hallenstadtmeisterschaft regt sich der Linienchef nicht weiter auf: „Natürlich ist es enttäuschend, wenn man als Titelverteidiger in der Vorrunde rausfliegt, aber die Jungs waren nach den heftigen Einheiten einfach platt und die Gegner waren gegen uns sehr aggressiv.“

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