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Edward Kobus mit EnBW und Duisburg beim Deutschen Meister
„Bei Tempo 256 km/h wackelte das Pils“

Edward Kobus mit EnBW und Duisburg beim Deutschen Meister
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Auch wenn der MSV und die „Zebra“-Fans nach der Niederlage in Stuttgart deprimiert und enttäuscht nach Hause reisen mussten, gab es dennoch zwei Duisburger, die am Sonntag etwas fröhlicher und zufriedener die Heimreise an den Rhein antraten. Edward Kobus und sein Schwager Jürgen Diehm hatten nämlich beim EnBW-Gewinnspiel von RevierSport mitgemacht und als Hauptpreis den „Besten Platz im Stadion“ gewonnen. Auf dem nahm natürlich Edward Kobus Platz, schließlich hatte er ja auch die EnBW-Frage richtig beantwortet. „Am Samstag morgen um 9 Uhr ging es mit dem ICE los. Das war schon klasse, als wir mit Tempo 256 km/h Richtung Stuttgart gefahren sind. Bei dieser Geschwindigkeit kam sogar das Pils ein bisschen ins Wackeln. Gegen Mittag waren wir da und sind dann gleich ins Hotel gefahren“, berichtet der 58-Jährige.

Im EnBW-Preis mit inbegriffen war nämlich neben den Anreise per Zug auch eine Übernachtung im Mercure Hotel Bad Cannstatt. „Ebenfalls topp“, legt Kobus nach, „wir sind super hofiert worden.“

Aber nicht nur da. Denn im Gottlieb-Daimler-Stadion wartete noch eine Führung auf ihn und seinen Schwager. „Wir hatten eine richtigen Rundgang mit einem Marketing-Mitarbeiter des VfB durch den ganzen Komplex. Im VIP-Raum haben wir sogar noch MSV-Club-Boss Walter Hellmich getroffen, den ich ja auch schon von diversen Börsentreffs von Radio Duisburg in Ruhrort kenne“, berichtet der Familienvater und fügt an: „Bei dieser Führung haben wir auch noch ein Pärchen aus Duisburg getroffen, die als Gewinner von Radio Duisburg in Stuttgart vor Ort waren.“

Zum krönenden Abschluss wartete dann aber auf Edward Kobus noch der „Beste Platz im Stadion“, während sein Schwager „nur“ auf die Haupttribüne durfte. Direkt neben der Trainer- und Auswechselbank der Stuttgarter stand die EnBW-Bank, auf der er die gesamten 90 Minuten verfolgen durfte. Mittendrin statt nur dabei! „Näher konnte man gar nicht dran sitzen. Zwei Meter vom Spielertunnel und von Armin Veh entfernt. Das war schon absolut klasse“, schwärmt der Angestellte einer Hebetechnik-Firma aus Düsseldorf noch heute, „aber einen MSV-Schal oder etwas blau-weißes durfte ich nicht anziehen. Davon hatten mir die Mitarbeiter des VfB dann doch vorher liebevoll abgeraten.“

Nach der Partie ließen die beiden den Abend im VIP-Raum und in der City von Bad Cannstatt ausklingen, bevor es am nächsten Morgen wieder zurück nach Duisburg ging. Kobus: „Und da durften wir sogar in der ersten Klasse der Bahn sitzen. Freundlicherweise hatte uns eine Zugbegleiterin dort sitzen lassen, weil in den anderen Abteilen die Klimaanlage ausgefallen war.“ Pünktlich zum Kuchen und zum Geburtstag seiner Tochter Vanessa war er dann wieder zu Hause. „Deshalb konnte ich auch nicht meine Frau Roswitha mitnehmen, weil ja einer die Feierlichkeiten vorbereiten musste. Trotzdem noch einmal vielen Dank an EnBW, dass wir diese beiden tollen Tage genießen duften, auch wenn der MSV leider verloren hat. Dennoch war es ein wunderbares Erlebnis.“

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