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Funkel muss auch auf Vasoski und Chris verzichten
Brasilianer droht längere Pause

Funkel muss auch auf Vasoski und Chris verzichten
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Die Personalsorgen bei Bundesligist Eintracht Frankfurt werden immer größer. Knapp drei Wochen vor dem Start in die Saison muss Trainer Friedhelm Funkel nun auch auf die beiden Defensivspieler Aleksandar Vasoski und Chris verzichten.

Der mazedonische Nationalspieler Vasoski zog sich am Freitagabend im Testspiel beim Regionalligisten Wuppertaler SV (1:0) einen komplizierten Nasenbeinbruch zu. Der 27-Jährige konnte nach der Behandlung in einem Wuppertaler Krankenhaus trotzdem ins Trainingslager nach Herzlake nachreisen. Allerdings wird Vasoski in den nächsten Tagen nur leichte Einheiten auf dem Fahrrad absolvieren können, ehe ihm am Ende der Woche eine schützende Spezialmaske angepasst werden soll. Der Brasilianer Chris erlitt in Wuppertal indes eine Meniskusquetschung und eine Innenbanddehnung im rechten Knie. Der erste Befund soll bei einer weiteren Untersuchung am Montag in Frankfurt bestätigt werden. Chris, der wegen einer Bandscheibenoperation die Hälfte der vergangenen Saison verpasst hatte, droht eine Pause von mindestens vier bis sechs Wochen. Der 28-Jährige war erst vor ein paar Tagen nach neuerlichen Problemen mit dem Rücken wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen.

Der Eintracht fehlen derzeit neben Marcel Heller (Ermüdungsbruch im Lendenwirbelbereich) sowie den beiden Rekonvaleszenten Benjamin Köhler und Markus Weissenberger auch der Japaner Naohiro Takahara und der iranische Neuzugang Mehdi Mahdavikia. Beide Profis nehmen derzeit mit ihrer jeweiligen Nationalmannschaft am Asien-Cup teil.

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