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1. FC Saarbrücken
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19:00 |
Rot-Weiss Essen
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"Wir sind trotzdem sehr stolz darauf, was wir in der Hinrunde erreicht haben. In der Liga auf Platz vier und im Pokal-Halbfinale, das ist wirklich super", betonte Trainer Teun Buijs.
Ebenso nicht als Sieger im Halbfinale hervor ging der Moerser SC, der gegen Generali Haching 1:3 (23:25, 17:25, 25:21, 15:25) verlor. Im Finale am 6. März im westfälischen Halle stehen sich damit der amtierende Pokalsieger Generali Haching und der Serienmeister VfB Friedrichshafen gegenüber.
Die Bottroper mussten bereits vor dem Saisonhighlight einen Dämpfer wegstecken. Mit Joram Maan fiel nämlich nicht nur der Kapitän, sondern auch ein extrem wichtiger Spieler aus. Coach Buijs stellte um, Fernando Costa spielte auf Annahme-Außen, Sijme van Jaarsveld auf Diagonal. Robert Böttcher rückte im Mittelblock ins Team.
Die Gäste wurden dennoch ihrer Favoritenrolle von Beginn an gerecht. Die Truppe von Stelian Moculescu übte mit starken Angaben hohen Druck aus und erspielte sich schnell einen Vorsprung. Im zweiten Satz gelang es den RWE Volleys unter frenetischem Jubel in der ausverkauften Dieter-Renz-Halle, zwischenzeitlich mit 12:11 in Führung zu gehen. Doch zum Ende des Satzes zog der Serienmeister noch einmal das Tempo an und sicherte sich ebenso den zweiten Durchgang sowie auch den dritten Satz.
"Wir wollten deutlich gewinnen und haben das geschafft. Wir konnten die Schwächen in der Bottroper Annahme gut ausnutzen und sind so ans Ziel gekommen. Im zweiten Satz haben wir es zwischenzeitlich selbst ein bisschen spannend gemacht", erklärte Stelian Moculescu, Trainer vom VfB Friedrichshafen.
Bis zum 3. Januar haben die RWE Volleys nun erst einmal Pause, ehe es wieder mit dem Training los geht. Am 9. Januar geht es mit der Liga-Partie bei Generali Haching weiter.
