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58 Teams bereits qualifiziert - diese Klubs treten im Westfalenpokal 2023/24 an

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Westfalenpokal: 58 Teams bereits qualifiziert - diese Klubs treten 2023/24 an
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Am kommenden Samstag (3. Juni, 14.15 Uhr) steigt das Pokalfinale im Westfalenpokal. 58 der 64 Teilnehmer stehen für die kommende Pokalsaison bis jetzt fest.

Am kommenden Samstag (3. Juni, 14.15 Uhr) stehen sich der FC Gütersloh und die SpVgg Erkenschwick im Finale des Westfalenpokals gegenüber. Der Gewinner belohnt sich mit dem Einzug in die erste DFB-Pokalrunde. Für den Westfalenpokal in der Spielzeit 2023/24 stehen bislang 58 der 64 Teilnehmer fest.

Die sieben westfälischen Mannschaften aus der Regionalliga West (Preußen Münster, SV Rödinghausen, 1. FC Kaan-Marienborn, SV Lippstadt, SC Wiedenbrück, Rot Weiss Ahlen und SC Wattenscheid) sowie der Drittligist SC Verl sind gesetzt für den Landespokal. Verliert Arminia Bielefeld die Relegation und steigt in die 3. Liga ab, nimmt die Arminia ebenfalls teil.

Selbiges gilt für die Top sechs der Abschlusstabelle in der Oberliga Westfalen, abgesehen von den zweiten Mannschaften, die nicht teilnahmeberechtigt sind: FC Gütersloh, TuS Bövinghausen, Sportfreunde Lotte, Westfalia Rhynern, ASC 09 Dortmund und Victoria Clarholz.

Die zwei Meister der Westfalenligen SpVgg Erkenschwick und Türkspor Dortmund sind ebenso gesetzt wie die vier Gewinner der Landesligen Rot-Weiß Maaslingen, Westfalia Soest, SpVgg Horsthausen und SG Bockum-Hövel.

Zudem qualifizieren sich folgende 13 Teams für die nächste Westfalenpokal-Saison, weil sie ihre Bezirksligen gewinnen konnten: SV Kutenhausen/Todtenhausen, FSC Rheda, TSV Oerlinghausen, TuS Sundern, SV Ottfingen, VfB Westhofen, SF Ostinghausen, TuS Hannibal Dortmund, SV Vestia Disteln, FC Altenbochum, Vorwärts Epe, Ibbenbürener SpVg und SuS Westenholz.

Außerdem sind die 29 Kreispokalsieger automatisch dabei. Ein weiterer Platz ist auf jeden Fall noch frei, um auf 64 Mannschaften zu kommen. Diesen bekommt der größte Kreis Dortmund, der zweitgrößte Kreis Bochum erhält ebenfalls einen weiteren Startplatz, wenn Arminia Bielefeld den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga feiert. Falls sich ein Kreispokal-Sieger über einen anderen Weg qualifiziert, rutscht der Nächstplatzierte rein.

Folgende Teams sichern sich die Westfalenpokal-Teilnahme über den Kreispokal:

Ahaus/Coesfeld: SpVgg Vreden

Arnsberg: SC Neheim

Beckum: ASK Ahlen oder Westfalen Liesborn (Finale am 2. Juni)

Bielefeld: SpVg Steinhagen

Bochum: SV Bommern 05

Detmold: Post TSV Detmold

Dortmund (2): Hombrucher SV. Einen weiteren Teilnehmer machen die Viertelfinalisten FC Brünninghausen, SG Gahmen, Eving Selimiye Spor und SF Sölderholz unter sich aus.

Gelsenkirchen: YEG Hassel

Gütersloh: FC Kaunitz

Hagen: SpVg Hagen 11

Herford: RW Kirchlengern oder SG FA Herringhausen/Eickum (Finale am 3. Juni)

Herne: SV Wanne 11

Hochsauerlandkreis: RW Erlinghausen oder FC Fatih Türkgücü Meschede (Finale am 3. Juni)

Höxter: SpVg Brakel

Iserlohn: BSV Menden

Lemgo: TuS Lipperreihe

Lippstadt: DJK SpVg Mellrich

Lübbecke: TuS Tengern

Lüdenscheid: RSV Meinerzhagen

Minden: FC Bad Oeynhausen

Münster: Borussia Münster

Olpe: SG Finnentrop/Bamenohl

Paderborn: Delbrücker SC

Recklinghausen: BW Westfalia Langenbochum

Siegen-Wittgenstein: Fortuna Freudenberg

Soest: VfJ Lippborg

Steinfurt: SV Mesum

Tecklenburg: Cheruskia Laggenbeck oder Eintracht Mettingen (Entscheidung am 2. Juni)

Unna/Hamm: SVE Heessen

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