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Essener Herbstmeister will Viertligist ausschalten

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Niederrheinpokal: Essener Herbstmeister will Viertligist ausschalten
Foto: Vladimir Wegener
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Die Erfolgsstory der DJK Adler Union Frintrop geht munter weiter. Nach zwölf Spieltagen sind die Essener bereits Herbstmeister. Am Mittwoch kommt ein Regionalligist.

Zwölf Spiele, elf Siege, ein Remis, 34 Punkte bei einem Torverhältnis von 49:7: So langsam gehen die Superlative für die Leistungen und Bilanzen der DJK Adler Union Frintrop in der Bezirksliga Staffel 3 am Niederrhein aus.

"Was soll ich da noch groß erzählen?", fragt ein zufriedener Sportchef. "Im Ernst: Es ist einfach überragend, was das Trainerteam und die Mannschaft leisten. Es macht riesen Spaß, ein Teil davon zu sein. Wir sind jetzt Herbstmeister und wollen unseren Lauf weiter fortsetzen", sagt Hansi Wüst.

Straelen wird uns mit Sicherheit nicht unterschätzen. Das war in den Fällen Ratingen und Baumberg vielleicht noch anders. Wir sind aber auf alles vorbereitet und freuen uns auf dieses Highlight.

Hansi Wüst

Der Sportchef am Wasserturm hat schon in der jüngeren Vergangenheit mit RuWa Dellwig große Erfolge gefeiert - unter anderem den Bezirksliga-Traum des Klubs realisiert. Doch die Voraussetzungen in Frintrop sind ganz andere als in Dellwig, erklärt der 68-Jährige. "In Dellwig gab es nicht so viel Man-Power. RuWa ist von einzelnen Personen abhängig. Frintrop ist da ganz anders, viel breiter aufgestellt. Das sehen wir wieder einmal bei den Vorbereitungen auf das Drittrunden-Spiel im Niederrheinpokal. Es macht mich sehr stolz, wieder für Frintrop zu arbeiten."

Am Mittwoch (19.30 Uhr) steht für den amtierenden Bezirksliga-Herbstmeister das große Spiel im Niederrheinpokal gegen den SV Straelen an. Auch hier rechnet sich Frintrop, das in den vergangenen Runden die Oberligisten Ratingen und Baumberg ausschaltete, eine kleine Chance aus. "Wir sind gut drauf und spielen Zuhause. Ich denke, dass uns knapp 500 Fans unterstützen werden. Wir wollen alles raushauen und für eine Pokal-Sensation sorgen. Klar ist aber auch, dass es hier um das Achtelfinal-Ticket geht. Straelen wird uns mit Sicherheit nicht unterschätzen. Das war in den Fällen Ratingen und Baumberg vielleicht noch anders. Wir sind aber auf alles vorbereitet und freuen uns auf dieses Highlight", betont Wüst.

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