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Sevelens Feiertag
Lesniaks Pokal-Erinnerungen - Grallert da

Diebels-Niederrheinpokal: Die Feiertage
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Der Diebels-Niederrheinpokal wartet mit einem Derby auf. Am Dienstag wird das Viertelfinale mit dem Evergreen zwischen Velbert und ETB Essen eröffnet.

„Wir freuen uns auf diese Duell“, reibt sich Marek Lesniak die Hände. Denn der Coach der SSVg. weiß ganz genau, was auf dem Spiel steht. Schließlich ist der Klub mit fünf Final-Teilnahmen im Diebels-Niederrheinpokal seit 2001 der erfolgreichste Verein.

Und zwei Mal gelang Velbert auch schon der große Wurf, in den DFB-Pokal einzuziehen. In der Saison 2003/04 hat die Mannschaft in der ersten Runde sogar den Bundesligisten 1. FSV Mainz 05 (5:3 nach Elfmeterschießen) rausgeworfen, musste dann aber dem SSV Jahn Regensburg (1:2 nach Verlängerung) geschlagen geben. „Damals hatten wir großes Pech“, erinnert sich Lesniak. Davon konnte man vor drei Jahren aber nicht sprechen, als erneut der DFB-Pokal erreicht worden ist, das Match gegen die Spielvereinigung Unterhaching allerdings mit 0:3 verloren ging. „Doch jeder von uns will da noch einmal hin“, macht Lesniak seine Marschroute deutlich.

Doch er hat die Rechnung ohne die Schwarz-Weißen gemacht, die sich die große Chancen ebenfalls nicht entgehen lassen wollen. Und wenn es gegen Velbert geht, kann ETB-Coach Dirk Helmig auch wieder auf seinen Routinier Björn Grallert bauen. Der Allrounder hat als Auswechselspieler bei der 0:2-Niederlage in Köln die Rote Karte gesehen, hat seine Sperre aber angebrummt. „Damit haben wir zum Glück wieder eine Alternative“, freut sich Helmig.

Kreß-Elf beim Bezirksligisten klarer Favorit

Während der Schlager zwischen den beiden NRW-Ligisten Spannung pur verspricht, scheinen die Verhältnisse bei Match zwischen dem SV Sevelen und 1. FC Kleve geklärt zu sein. Die Elf von Coach Georg Kreß fährt als haushoher Favorit zum Bezirksligisten, der in diesem Jahr sein 90-jähriges Jubiläum feiert. „Auf dem Papier ist es vielleicht eine einfache Aufgabe, aber es wird mit Sicherheit viel Arbeit auf uns zukommen“, warnt Kreß seine Mannschaft davor, den Kontrahenten auf die leichte Schulter zu nehmen.

Kein Wunder, denn für das Ensemble von Trainer Gunnar Gierschner ist es der bislang größte Erfolg. „Wir genießen es einfach“, hofft Gierschner auf eine erneute Überraschung, nach dem sein Team zuletzt den Vogelheimer SV ausgeschaltet hat.

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