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In Essen
Viel Zuspruch für den neuen Hallen-Modus

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Foto: Thorsten Tillmann.
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Bei der diesjährigen Essener Hallenstadtmeisterschaft gibt es Veränderungen im Vergleich zu den vergangenen Turnieren. RevierSport hat fünf Trainer dazu befragt.

Am Donnerstag, 05. Januar, folgte der Startschuss zur 27. Essener Hallenstadtmeisterschaft im Amateurfußball. Nach zwei Jahren Corona-Pause war die Vorfreude bei allen Beteiligten groß. Dieses Turnier bringt allerdings auch Änderungen im Terminplan mit sich. Während der Hallenstadtmeister sonst in vier Wochen ermittelt wurde, sind für 2023 nur drei Wochen geplant. Außerdem werden alle Partien in der Halle "Am Hallo" in Stoppenberg absolviert – und nicht wie üblich die ersten beiden Wochenenden in Bergeborbeck und Werden.

An den ersten beiden Tagen qualifizierten sich die Oberligisten FC Kray, ETB Schwarz-Weiß Essen und die Spielvereinigung Schonnebeck standesgemäß und ohne große Probleme für die Zwischenrunde. Insgesamt erreichen 32 Teams die Zwischenrunde am kommenden Wochenende.

RevierSport hat fünf Trainer befragt, wie sie den neuen Modus bewerten:

Damian Apfeld (Trainer ETB SW Essen, Oberliga): "Ich finde den neuen Modus gut. Es freut mich, dass an allen drei Wochenenden Am Hallo gespielt wird – in der größten Halle in Essen. Dass die Halle um eine Woche verkürzt wird, finde ich auch besser. So hält man das Turnier kompakter. Bei uns geht die Saison schon Anfang Februar weiter, deshalb haben wir nur den Januar zur Vorbereitung. Für uns ist die Planung als Oberligist angenehmer, als wenn die Hallenwinterrunde wieder vier Wochen gehen würde."

Dirk Tönnies (Trainer SpVg Schonnebeck, Oberliga): "Dass nur in Stoppenberg gespielt wird, finde ich gut. Die Halle in Bergeborbeck hatte schon Charme, aber Am Hallo gibt es natürlich nochmal ein ganz anderes Ambiente. Das ist ein besonderes Erlebnis für jeden Spieler. Persönlich finde ich es auch gut, dass die Halle um eine Woche reduziert wurde. Wir können so unsere Vorbereitung besser gestalten. Den neuen Modus finde ich insgesamt sehr, sehr gut."

Issam Said (Trainer VfB Frohnhausen, Landesliga): "Ich finde es immer besser, Am Hallo zu spielen. Die Halle ist groß, die Atmosphäre ist gut, das macht immer Spaß. Außerdem ist es besser für den Spielfluss, weil wir dort mit Bande spielen. Der Ball ist länger im Spiel und es fallen dadurch deutlich mehr Tore."

Olaf Rehmann (Trainer SG Schönebeck, Bezirksliga): "Der neue Modus ist sehr gut und lässt sich deutlich besser in die Vorbereitung einbauen. Deswegen hat dieser Modus meine volle Unterstützung."

Sascha Fischer (Trainer DJK Sportfreunde Katernberg, Bezirksliga): "Ich kann mich den anderen Meinungen nur anschließen und finde den neuen Modus ebenfalls gut. Es ist positiv, dass direkt mit Bande gespielt wird. Mehr geht nicht."

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