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Halle Hamm
Westfalia Rhynern holt sich Titel

Halle Hamm: HSV fliegt frühzeitig raus
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Rhynern ist die Nummer eins in Hamm. Die Elf von Coach Björn Mehnert dominierte die Hallenstadtmeisterschaft nach Belieben, marschierte ungeschlagen ins Finale.

Dort krönte die Westfalia ihre gute Vorstellung mit einem souveränen 5:1-Sieg gegen die Überraschungsmannschaft des TuS Lohauserholz. „Unser Erfolg ist natürlich schön für das Prestige“, strahlte Mehnert.

Seine Gegenüber, Michael Scheffler, musste nach der Pleite zugeben: „Wir hatten uns gegen Rhynern viel vorgenommen, aber nach 90 Sekunden war schon alles entschieden. Wir hatten keine Chance.“

Stimmt, denn Sascha Grasteit und Dustin Wurst sorgten per Doppelschlag für die schnelle 2:0-Führung. Emir Bajric, Stanislav Iljutcenko und Marcus Scherff sorgten danach für klare Verhältnisse. Mehnert: „Das war die beste Leistung.“ Neben dem Prestige holte sich die Westfalia die 750 Euro Preisgeld ab und sackte einen weiteren Titel ein: Kevin Hagemann wurde zum besten Spieler des Turniers gewählt.

Während die Westfalia jubelte, schlichen die Spieler des Ausrichters und Mitfavoriten der Hammer Spielvereinigung mit hängenden Köpfen aus der Halle. Die HSV schied bereits vorzeitig aus. Co-Trainer Christian Klotz, der seinen Chef Lars Müller an der Bande vertrat, war nach dem Viertelfinal-Aus gegen den späteren Dritten, SVA Bockum-Hövel, vollkommen sprachlos: „Dazu gibt es nichts zu sagen.“ Doch, und zwar vom Rivalen Rhynern. Die SV-Spieler sangen den ganzen Abend: „Die Nummer eins in Hamm sind wir!“

Alle Ergebnisse in der Übersicht finden Sie hier: reviersport.de/pokal/halle-t36-v-1.html

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