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8000 Gladbacher feiern

DFB-Pokal: 8000 Gladbacher feiern
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Borussia Mönchengladbach hat einen neuerlichen frühen Pokal-K.o. ohne große Schwierigkeiten vermieden.

Fünf Tage vor dem Hinspiel in der Qualifikation zur Europa League bei FK Sarajevo setzte sich der Fußball-Bundesligist am Samstag in der ersten Runde des DFB-Pokal beim Regionalligisten FC Homburg mit 3:1 (2:1) durch. Vor einem Jahr war die Mannschaft von Trainer Lucien Favre zum Auftakt des nationalen Cup-Wettbewerbers noch am Drittligisten Darmstadt 98 gescheitert.

Vor 17.000 Zuschauern - darunter 8000 Gladbacher - im ausverkauften Homburger Waldstadion erzielten André Hahn (8. Minute) und Branimir Hrgota (45.+2, 51.) die Treffer für den Favoriten. Tim Stegerer gelang der zwischenzeitliche Ausgleich für die Saarländer (20.).

Die Gladbacher begannen konzentriert und gingen durch einen Fernschuss von Hahn in Führung. Der Neuzugang vom FC Augsburg feierte wie Torwart Yann Sommer und Ibrahima Traore sein Pflichtspieldebüt für die "Fohlen". US-Nationalspieler Fabian Johnson, aus Hoffenheim gekommen, saß dagegen zunächst nur auf der Bank. Verzichten musste Trainer Favre auf Torjäger Max Kruse (Harnleiterstein entfernt) und Weltmeister Christoph Kramer, der noch Trainingsrückstand aufweist.

Nach dem frühen 1:0 hatte die Borussia eigentlich alles im Griff, ehe der Regionalligist praktisch aus dem Nichts zum Ausgleich kam. Stegerer hämmerte den Ball aus rund 14 Metern in die Maschen. Danach verloren die Gäste zwischenzeitlich ihren Rhythmus und leisteten sich viele leichte Ballverluste. Granit Xhaka (23.) und Hahn (26.) vergaben die besten Chancen für die Gladbacher, ehe Marc Gallego den Außenseiter fast sogar in Führung gebracht hätte (31.). Kurz vor dem Pausenpfiff sorgte der bis dato schwache Kruse-Ersatz Hrgota doch noch für die standesgemäße Pausenführung.

Nach dem Seitenwechsel machte der Schwede mit seinem zweiten Treffer nach schöner Kombination über Xhaka und Raffael frühzeitig alles klar. Danach schraubten die Favre-Schützlinge einige Gänge zurück und schonten Kräfte für den ersten internationalen Auftritt in Sarajevo am Donnerstag.

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