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Partizan Belgrad patzt gegen Stockholm

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Für Partizan Belgrad ist es noch ein weiter Weg in die Champions League. Im Zweitrunden-Hinspiel der Qualifikation zur "Königsklasse" kam der Matthäus-Klub zuhause gegen Djugarden Stockholm nicht über ein 1:1 hinaus.

Coach Lothar Matthäus und sein Klub Partizan Belgrad sind auf dem Weg in die Champions League gestolpert. Das Team des deutschen Rekordnationalspielers muss nach einem 1:1 (0:0) auf eigenem Platz gegen den schwedischen Titelträger Djugarden Stockholm in der Qualifikation für die "Königsklasse" um den Einzug in die entscheidende Runde bangen. Matthäus-Kollege Bernd Schuster dagegen darf mit dem ukrainischen Vizemeister Schachtjor Donezk weiter vom Fernziel Champions League träumen.

Das Matthäus-Team hat durch das Remis keine günstige Ausgangslage für das Rückspiel am kommenden Mittwoch. Der Sieger dieses Duells trifft in der entscheidenden Ausscheidungs-Runde auf den englischen Premier-League-Klub Newcastle United.

Donezk unter Schuster weiter ungeschlagen

Schuster hingegen erreichte mit Donezk beim moldawischen Meister Sheriff Tiraspol ein 0:0 und kann sich damit berechtigte Hoffnungen auf den Sprung in den entscheidenden Durchgang gegen Lokomotive Moskau machen. Durch das Remis blieb Schachtjor zudem nach vier Siegen in der Liga auch im fünften Pflichtspiel unter dem deutschen Europameister von 1980 ungeschlagen und ohne Gegentor.

Der deutsche Stürmer Rainer Rauffmann erhielt Zyperns Meister Omonia Nikosia unterdessen zumindest noch eine theoretische Hoffnung auf die Champions-League-Teilnahme. Der ehemalige Bundesliga-Spieler von Eintracht Frankfurt und Arminia Bielefeld traf beim polnischen Titelträger Wisla Krakau beim Stande vom 0:5 zweimal per Strafstoß zum Endergebnis von 2:5 (0:3). Nikosia benötigt im Rückspiel im heimischen Stadion einen Erfolg mit mindestens drei Toren Unterschied, um weiterzukommen.

Ilic scheitert zweimal an der Querlatte

In Belgrad hatte Sasa Ilic den Meister aus Serbien und Montenegro vor 30.000 Zuschauern im fast ausverkauften Partizan-Stadion nach zwei Lattentreffern in der ersten Halbzeit in Führung gebracht (59.). Rene Mekondele erzielte jedoch den verdienten Ausgleich für die Gäste (72.).

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