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Stand 12. Mai: so sieht neue Regionalliga aus

Foto: Thorsten Tillmann
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Stand 12. Mai, das wäre die neue Regionalliga West. Einige Fragen sind noch offen, wir erklären die Lage in Liga vier. Es liegt an Lotte, ob es eine 19er Liga gibt.

Absteiger aus der 3. Liga Fortuna Köln (sicher abgestiegen)

SF Lotte Die Sportfreunde kämpfen noch um den Klassenerhalt. Den haben sie aber nicht mehr in der eigenen Hand. Mit 40 Punkten liegen sie auf Platz 18, Platz 16 wird zur Rettung benötigt. [url=/fussball/3liga-1819-spieltag-38.html]Am letzten Spieltag muss Lotte das Heimspiel gegen die Würzburger Kickers (Sonntag, 13:30 Uhr) zwingend gewinnen[/url]. Dann reicht es nur zum Klassenerhalt, wenn Carl Zeiss Jena sein Heimspiel gegen 1860 München verliert. Denn Jena reicht ein Zähler, um vor Lotte zu bleiben. Zudem muss Sonnenhof-Großaspach bei Fortuna Köln verlieren. Denn bei einem Remis und einem Lotter Erfolg wären die SF und Sonnenhof-Großaspach punktgleich, Lotte müsste in den Fall mit elf Toren Unterschied gewinnen, um sich zu retten.

Bleiben Stand jetzt drin RW Oberhausen Wobei RWO plötzlich wieder die Chance hat aufzusteigen. [url=/fussball/regionalligawest-1819-spieltag-34.html]Die Ausgangslage im Fernduell mit Viktoria Köln (Heimspiel gegen Gladbach II) ist klar[/url]: Holt RWO gegen Verl nur einen Zähler, müsste Viktoria Köln schon mit 14 Treffern Differenz verlieren - unmöglich. Daher muss RWO gewinnen und Köln darf nicht gewinnen. Dann wäre RWO in einer Woche drittklassig.

Bleiben sicher drin SV Rödinghausen Mönchengladbach II BVB II Alemannia Aachen SC Verl Rot-Weiss Essen

Wuppertaler SV Hier stellt sich noch die Frage, ob der WSV die Insolvenz vermeiden kann oder nicht. Aktuell sieht es danach aus. Wenn nicht, würden dem Klub neun Zähler abgezogen und Wuppertal müsste in die Oberliga absteigen.

1. FC Köln II SV Lippstadt Fortuna Düsseldorf II

Müssen noch zittern SG Wattenscheid 09 Bonner SC Die beiden Teams aus Wattenscheid und Bonn kämpfen noch um den Klassenerhalt. Auch der SV Straelen, derzeit auf dem ersten Abstiegskampf darf wieder hoffen. Denn sie haben es im Duell bei der SG Wattenscheid in der eigenen Hand, ob sie noch ans rettende Ufer springen. Die Ausgangslage: Wattenscheid 09 (40 Punkte, Torverhältnis -3), der Bonner SC (40 Punkte, Torverhältnis -8) und der SV Straelen (39 Punkte, Torverhältnis -22) müssen noch zittern. Der Abstiegskrimi steigt in der Lohrheide, wenn am Samstag (14 Uhr) Die SGW den SVS empfängt. Verliert Straelen, muss der Aufsteiger wieder in die Oberliga und der vierte Absteiger steht fest. Auch ein Remis ist für Straelen aufgrund des schlechten Torverhältnisses schon zu wenig. Bedeutet: Straelen muss gewinnen. Passiert das, muss Wattenscheid hoffen, dass der Bonner SC zuhause gegen Kaan-Marienborn, die schon abgestiegen sind, nicht punktet. Eher unwahrscheinlich, daher lautet die Prognose: Der Verlierer aus dem direkten Duell muss in die Oberliga.

Kommen sicher hoch Schalke U23 VfB Homberg

Kommen vielleicht hoch TuS Haltern oder ASC Dortmund Der TuS hat seinen ersten Matchball nicht genutzt. [url=/fussball/oberligawestfalen-1819-spieltag.html]Trotzdem hat Haltern im Fernduell mit dem ASC 09 Dortmund weiter die besten Karten[/url]. Noch vier Spiele und Haltern hat sieben Zähler Vorsprung und das beste Torverhältnis.

Wegberg-Beeck oder Bergisch Gladbach In der Mittelrheinliga gibt es einen Zweikampf zwischen Wegberg-Beeck und Bergisch Gladbach. Wegberg-Beeck hat ein Spiel mehr auf dem Konto und vier Punkte Vorsprung. Auch das Torverhältnis der beiden Teams liegt fünf Spieltage vor dem Ende dicht beieinander.

Autor: Christian Brausch

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