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RS-Niederrheinpokal
RWE-Trainer Titz über Grote: „Unser Quarterback“

Foto: Thorsten Tillmann
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RWE setzt sich im Zweitrundenspiel des RevierSport-Niederrheinpokals mit 2:1 gegen den KFC Uerdingen durch. Dennis Grote war dabei wieder einmal wohl der wichtigste Mann auf dem Feld. Entwicklungskurve zeigt nach oben.

Er dürfte der Königstransfer des vergangenen Sommers gewesen sein, wenn man denn aktuell überhaupt einen bei Rot-Weiss Essen herausheben darf: Dennis Grote. Der erfahrene Sechser kam vom Chemnitzer FC an die Hafenstraße, mit dem Ziel etwas aufzubauen. Wie es sich bisher andeutet: mit Erfolg. Der Fußball der Mannschaft von Trainer Christian Titz wird von Woche zu Woche sicherer. Auch der vermeintlichen Startruppe des Drittligisten KFC Uerdingen stellten sich die Essener mit ihrem Ballbesitzfußball entgegen.

Mit eben jenem Grote als Dreh- und Angelpunkt. Im Pokal hat er im Vergleich mit seinem Gegenüber, dem Ex-Bayern-Spieler und KFC-Kapitän Jan Kirchhoff einen Unterschied ausgemacht. Titz über seinen Vize-Kapitän: „Dennis hat grundsätzlich eine wichtige Bedeutung, weil er auf der Schserposition das Spiel eröffnen muss. Er ist dort so eine Art Quarterback, der auch im Spiel immer wieder die Anweisungen gibt. Das macht er sehr gut, deswegen ist er ein wichtiger Spieler.“

Kontrastprogramm für RWE: Nun wartet Lippstadt

Auch Oguzhan Kefkir sind die Fortschritte seit dem ersten Spieltag nicht verborgen geblieben: „Von Spiel zu Spiel entwickeln wir uns weiter. Wir sind noch nicht am Ende, aber auf einem guten Weg.“ Er stellt dabei beispielsweise auch die Zusammenstellung des Kaders heraus. Erfahrene und junge Spieler würden sich dabei ergänzen: „Wir haben eine gute Mischung in der Mannschaft. Nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz.“

Nun geht es nach Lippstadt. Gegen jenen Gegner hatte in der vergangenen Saison die Essener Erfolgsserie geendet. Dass es nach dem Highlightspiel gegen den KFC nun schwierig wird, die Mannschaft wieder zu motivieren, glaubt Titz derweil nicht: „Aus dem Grunde, dass ich denke, dass ich eine fokussierte Mannschaft habe. Wir wissen, dass unser täglich Brot der Ligabetrieb ist. Das ist auch etwas, dass die Mannschaft im Moment auszeichnet.“

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