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Rees-Bocholt Kreisliga A
Showdown in der Rees-Bocholt Kreisliga A

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HSC Berg konnte in den letzten zwei Spielen nicht punkten. Mit Ol. Bocholt kommt am Sonntag auch noch ein starker Gegner. Vier Siege und ein Remis stehen in der jüngsten Bilanz von Olympia Bocholt. HSC Berg hat also eine harte Nuss zu knacken. Mit nur vier Zählern auf der Habenseite ziert HSC Berg das Tabellenende der Rees-Bocholt Kreisliga A. Im Angriff weist der Gastgeber deutliche Schwächen auf, was die nur 20 geschossenen Treffer eindeutig belegen. Nach 19 gespielten Runden gehen bereits 38 Punkte auf das Konto von Ol. Bocholt und bescheren der Mannschaft einen hervorragenden vierten Platz. Der Defensivverbund von Olympia Bocholt ist nur äußerst schwer zu knacken. Die erst 20 kassierten Gegentore suchen in der Liga ihresgleichen. Der bisherige Ertrag des Gasts in Zahlen ausgedrückt: zwölf Siege, zwei Unentschieden und fünf Niederlagen. Ol. Bocholt tritt mit einer positiven Bilanz von 13 Punkten aus den letzten fünf Spielen an.

Am kommenden Sonntag treffen GSV Suderwick und SV Spellen aufeinander. Anstoß ist um 15:00 Uhr. GSV Suderwick steht vor einer schweren Aufgabe, schließlich lief die bisherige Saison von SV Spellen bedeutend besser als die von GSV Suderwick. GSV Suderwick rangiert mit 23 Zählern auf dem 15. Platz des Tableaus. Nach 20 absolvierten Begegnungen stehen für die Heimmannschaft sieben Siege, zwei Unentschieden und elf Niederlagen auf dem Konto. Die letzten Auftritte waren mager. Aus den vergangenen fünf Spielen holte GSV Suderwick lediglich einmal die Optimalausbeute. SV Spellen bekleidet mit 36 Zählern Tabellenposition fünf. Die Stärke von SV Spellen liegt klar in der Offensive. Im Schnitt werden pro Begegnung über 2,19 Treffer markiert. Zehn Erfolge, sechs Unentschieden sowie fünf Pleiten stehen aktuell für SV Spellen zu Buche.

SV Krechting bestreitet am nächsten Sonntag ein Heimspiel gegen DJK Barlo. Anpfiff ist um 15:00 Uhr. Auf den SVK wartet ein dickes Kaliber, verlief die bisherige Spielzeit von DJK Barlo doch bedeutend besser als die Saison des SV Krechting. Mit 19 gesammelten Zählern hat SV Krechting den 16. Platz im Klassement inne. 28:55 – das Torverhältnis des Heimteams spricht eine mehr als deutliche Sprache. Bisher verbuchte der SVK sechsmal einen dreifachen Punktgewinn. Demgegenüber stehen ein Unentschieden und 14 Niederlagen. Die passable Form des SV Krechting belegen neun Zähler aus den letzten fünf Begegnungen. Mit 38 ergatterten Punkten steht DJK Barlo auf Tabellenplatz drei. Die Offensivabteilung von DJK Barlo funktioniert bislang zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk und schlug bereits 49-mal zu. Das große Plus von DJK Barlo ist die funktionierende Offensive, da durchschnittlich pro Spiel mehr als 2,45 Treffer erzielt werden. Das bisherige Abschneiden von DJK Barlo: elf Siege, fünf Punkteteilungen und vier Misserfolge.

Am nächsten Sonntag, um 15:00 Uhr, kommt es zum Duell der Reserve von TuB Bocholt gegen BW Wertherbruch. Mit Blau-Weiß Wertherbruch spielt TuB Bocholt II gegen eine Mannschaft auf Augenhöhe – zumindest lässt der Blick auf die aktuelle Tabellenlage der beiden Mannschaften dies vermuten. Mit 31 Zählern aus 19 Spielen steht BW Wertherbruch momentan im Mittelfeld der Tabelle. Die Zwischenbilanz von Blau-Weiß Wertherbruch liest sich wie folgt: zehn Siege, ein Remis und acht Niederlagen. TuB Bocholt II nimmt mit 29 Punkten den elften Tabellenplatz ein. Nach 19 ausgetragenen Partien ist das Abschneiden von TuB Bocholt II insgesamt durchschnittlich: neun Siege, zwei Unentschieden und acht Niederlagen.

Für SV Bislich geht es zu einem Gegner, dem zuletzt vieles gelang: Seit fünf Partien ist TuB Mussum nun ohne Niederlage. Mit mehr als 2,3 geschossenen Treffern pro Partie blickt TuB Mussum auf eine gut funktionierende Offensive. TuB Mussum weist bisher insgesamt zehn Erfolge, fünf Unentschieden sowie fünf Pleiten vor. TuB Mussum ist im Fahrwasser und holte aus den jüngsten fünf Matches elf Punkte. Der Schlüssel zum Erfolg ist es, die Offensive von SV Bislich in Schach zu halten. Durchschnittlich markiert SV Bislich mehr als 2,1 Treffer pro Match. Zu den neun Siegen und vier Unentschieden gesellen sich bei SV Bislich sieben Pleiten. In den jüngsten fünf Auftritten brachte SV Bislich nur einen Sieg zustande.

GW Vardingholt will bei SV Rees die schwarze Serie von vier Niederlagen beenden. In den letzten fünf Spielen schaffte SV Rees lediglich einen Sieg. Die Offensive von Grün-Weiß Vardingholt zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – 17 geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar. Lediglich einen einzigen Dreier verbuchte GW Vardingholt in den vergangenen fünf Spielen.

Am nächsten Freitag kommt es zum Aufeinandertreffen von SV Brünen mit Westf. Anholt. Die Vorzeichen deuten auf ein ausgeglichenes Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften. Der Offensivhunger von SV Brünen ist gewaltig. Mehr als 2,14 geschossene Tore pro Spiel belegen das eindrucksvoll. Bislang fuhr SV Brünen acht Siege, vier Remis sowie neun Niederlagen ein. Die letzten Resultate von SV Brünen konnten sich sehen lassen – zehn Punkte aus fünf Partien. Acht Siege, drei Remis und neun Niederlagen hat Anholt momentan auf dem Konto. Die volle Punkteausbeute sprang für Westfalia Anholt in den letzten fünf Partien lediglich einmal heraus.

SV Ringenberg bekommt es am nächsten Sonntag mit der Zweitvertretung von DJK Lowick zu tun. Das Spiel beginnt um 15:00 Uhr. Die Vorzeichen deuten auf eine ausgeglichene Partie. Ein Favorit lässt sich jedenfalls nicht bestimmen. Die DJK Lowick II führt mit 29 Punkten die zweite Tabellenhälfte an. Offensiv sticht DJK Lowick II in den bisherigen Spielen deutlich hervor, was an 47 geschossenen Treffern leicht abzulesen ist. Gegen die abschlussstarke Offensive der DJK Lowick II ist kaum ein Kraut gewachsen. Im Schnitt lässt man hier das Netz häufiger als zweimal zappeln. DJK Lowick II befindet sich auf Kurs und holte in den vergangenen fünf Spielen neun Punkte. Wo bei SV Ringenberg der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 27 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft.

Fort. Millingen fordert im Topspiel SV Haldern heraus. Die Zuschauer dürfen ein ausgeglichenes Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften erwarten – zumindest lässt das bisherige Saisonabschneiden der beiden Teams diese Schlussfolgerung zu. Mit 44 Punkten steht der SVH auf dem Platz an der Sonne. Beeindruckend ist die Abschlussstärke des SV Haldern. Durchschnittlich trifft SV Haldern mehr als zweimal pro Begegnung. Zuletzt lief es erfreulich für den SVH, was zehn Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen. Mit vier Siegen in Folge ist Fortuna Millingen so etwas wie die „Mannschaft der Stunde“.

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