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Das sind die Torjäger der NRW-Oberligen

Foto: Stefan Rittershaus
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Der Dezember steht vor der Tür und damit auch die Winterpause. Nach fast der Hälfte der Saison hat RevierSport aufgelistet, wer in den Oberliga-Staffeln in Nordrhein-Westfalen bislang am häufigsten getroffen hat. 

Oberliga Niederrhein: Der SV Straelen stieg nach dem Aufstieg in die Regionalliga West in der Saison 2018/19 direkt wieder ab. Ein kurzes Intermezzo, in dem Straelen 36 Mal in 34 Spielen traf. Diese Marke hat die Mannschaft in der aktuellen Runde bereits überschritten. Und das nach nur 16 Spieltagen. Bislang erzielte das von Inka Grings trainierte Team 49 Treffer - Höchstwert der Niederrhein-Oberliga. Die Tordifferenz von +37 ist überdies die beste aller fünfthöchsten Ligen in NRW.

Seinen Anteil daran hat Shun Terada. Der 26-Jährige ist der Topscorer der Klasse und markierte für Straelen 15 Tore. Zusätzlich bereitete er sieben Treffer vor, was eine Quote von 22 Scorer-Punkten in 16 Partien bedeutet. Hinter ihm im Liga-Ranking folgen Talha Demir (VfB Hilden) und Dimitrios Touratzidis (Union Nettetal), die sich jeweils zehn Mal als Torschützen in den Spielbericht eintragen ließen.

Knackt Kleine seinen Bestwert?

Oberliga Westfalen: In der benachbarten Westfalen-Staffel hat sich nach 15 Spieltagen ein Spitzentrio herauskristallisiert. Der SC Wiedenbrück, Rot Weiss Ahlen und der RSV Meinerzhagen belegen die ersten drei Plätze. Meinerzhagen hat dabei als Dritter sieben Punkte Vorsprung auf Eintracht Rheine, derzeit Vierter. Doch der treffsicherste Spieler der Liga spielt bei Westfalia Rhynern und heißt Lennard Kleine.

Elf Treffer markierte der 26-Jährige für den Tabellenfünften. Seine persönliche Bestmarke stellte das Westfalia-Eigengewächs in der Oberliga-Spielzeit 2016/17 auf. In 32 Spielen traf er 21 Mal. Hält er seinen bisherigen Schnitt, kann er diese Marke in der laufenden Saison durchaus noch knacken. Zweitbester Schütze der Liga ist derweil Ron Berlinski vom RSV Meinerzhagen mit neun geschossenen Toren.

Mittelrheinliga: Der Meister der Mittelrheinliga darf in die Regionalliga aufsteigen. Nach 13 Spieltagen führt der FC Wegberg-Beeck das Tableau mit drei Punkten Abstand auf den 1. FC Düren an. Für den Verein wäre die Regionalliga kein unbekanntes Terrain, spielte Wegberg-Beeck doch in der Saison 2017/18 in der vierthöchsten Klasse Deutschlands. Shpend Hasani ist derzeit bester Torjäger des Tabellenführers mit acht Treffern und liegt damit auf Rang zwei der Torjägerliste der Liga. Zwei Tore mehr erzielte Philipp Simon vom: Rivalen aus Düren.

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