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Note 2 - Burgstaller auf Anhieb eine Verstärkung

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Schalke: Note 2 - Burgstaller auf Anhieb eine Verstärkung
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Der FC Schalke 04 entführt einen hoch verdienten 3:0-Auswärtssieg im Hinspiel der Euroleague-Zwischenrunde bei PAOK Saloniki. Hier sind die Noten der Königsblauen Akteure.

Ralf Fährmann (4): Er wirkte in der ersten Hälfte vor allem bei Rückpässen und Flanken unsicher.

Benedikt Höwedes (2-): Der Kapitän hatte in der ersten Hälfte viel zu tun, da Schöpf vor ihm im rechten Mittelfeld häufig patzte. In der 82. Minute legte er das 2:0 mit einer perfekten Flanke auf Max Meyer vor (82.).

Naldo (2): Im Abwehrzentrum bot er eine abgeklärte Leistung und bereitete mit einem wuchtigen Kopfball das 1:0 vor (27.).

Matija Nastasic (3): Er kehrte für Holger Badstuber in die Startelf zurück und erfüllte abgeklärt wie immer seinen Job.

Alessandro Schöpf (5) (bis 46.): Das war nicht sein Tag. Er sah schon früh Gelb (7.) und ließ Leovac häufig laufen. Zudem stand er kurz vor einem Platzverweis und musste deshalb zur Pause raus.

Benjamin Stambouli (2-): Der intelligente Strippenzieher im defensiven Mittelfeld beruhigte nach der turbulenten Anfangsphase das Schalker Spiel.

Sead Kolasinac (3): Auf der linken Seite verausgabte er sich diesmal nicht mit Sprints in die gegnerische Hälfte, sondern sicherte seine Seite ab. Das gelang.

Leon Goretzka (3): Er nahm direkt den Kampf an, gewann im Mittelfeld auch mal wichtige Zweikämpfe. Zudem wagte er als erster Schalker einen Torschuss (17.). Allerdings holte er sich wegen Meckerns eine Gelbe Karte ab - unnötig.

Max Meyer (3): Der Nationalspieler vertrat den erkrankten Nabil Bentaleb. Nicht jeder Pass kam an, mit dem Kopfballtor zum 2:0 sorgte er für die Entscheidung.

Daniel Caligiuri (4) (bis 78.): Unauffällig, da er nur selten in die Kombinationen eingebunden wurde.

Guido Burgstaller (2) (bis 84.): Einmal stand Schalkes neuer Torjäger goldrichtig – direkt staubte er zum 1:0 ab. Der Zugang aus der 2. Liga ist auf Anhieb eine große Verstärkung für die Königsblauen. Klasse!

Thilo Kehrer (3) (ab 46.): Er rückte für Schöpf nach der Pause auf die für ihn ungewohnte rechte Seite. Er hielt sich im Offensivspiel zurück – aber das gehörte auch nicht zu seinen primären Aufgaben.

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