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Einigung im Shaqiri-Poker bis Samstag?

Xherdan Shaqiri, Inter Mailand.
Xherdan Shaqiri, Inter Mailand. Foto: firo
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Der FC Schalke 04 und der Serie-A-Club Inter Mailand verhandeln italienischen Medienberichten zufolge über einen Transfer von Xherdan Shaqiri.

Die beiden Vereine wollten sich möglichst noch vor der Abreise des 18-maligen italienischen Meisters zur Saisonvorbereitung nach China am Samstag auf einen Wechsel einigen, berichtete der "Corriere dello Sport".

Der Schweizer Fußball-Nationalspieler Shaqiri, der erst Anfang des Jahres vom FC Bayern nach Italien gewechselt war, soll den Klub nach dem Willen der Inter-Verantwortlichen wieder verlassen. Am Mittwoch im Testspiel gegen den FC Carpi hatte Inter-Coach Roberto Mancini den 23-Jährigen nicht berücksichtigt. Auch Shaqiri soll einer Rückkehr in die Bundesliga nicht abgeneigt gegenüber stehen.

Schalkes Sportchef Horst Heldt hatte zuletzt erklärt, Schalke prüfe eine Verpflichtung Shaqiris. "Dieser Spieler ist auf dem Markt. Er hat eine außergewöhnliche Qualität. Ein Verein wie Schalke 04 muss sich dann mit so einem Spieler auseinandersetzen und ausloten, ob dieser Transfer umsetzbar ist", hatte er erklärt. Knackpunkt bei den Verhandlungen sollen laut den Berichten aus Italien die Ablösesumme und das Gehalt des Offensivspielers sein.

Shaqiri als Farfan-Ersatz?

Sinnvoll erscheint eine Verpflichtung von Shaqiri nur dann, wenn Schalke einen anderen Flügelstürmer abgeben würde. Aktuell verdichten sich die Anzeichen, dass es Jefferson Farfan zu Al-Jazira Abu Dhabi ziehen könnte. Dort kann der Peruaner, der noch bis zum 20 Juni 2016 an S04 gebunden ist, angeblich 10,7 Millionen Euro jährlich verdienen. Zuletzt gaben sich Schalkes Verantwortliche allerdings zugeknöpft. Personalien wolle er am liebsten nur noch kommentieren "wenn die Tinte trocken" ist, hatte Trainer André Breitenreiter erklärt.

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