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14:00 |
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Spielertrainer Gergely Chowanski rechnet vor: „Nach der Niederlage gegen VC Bad Dürrenberg/Spergau müssen wir nun die anderen drei Spiele gewinnen. Wir sind zudem aber auch auf einen Ausrutscher des Moerser SC angewiesen.“
Eine bedrohliche Situation, dabei hatten die Wuppertaler nach der Bekanntgabe des Lizenzentzugs für den VC Franken noch einmal eine Chance gesehen. Aber Chowanski muss auch gestehen: „Unser Problem ist, dass wir in der gesamten Rückrunde nicht gut gespielt haben.“ Deswegen ist auch die aufkommende Bedrücktheit innerhalb der Mannschaft nicht unbedingt etwas Neues.
So richtig einordnen kann Chowanski, der im vergangenen November zunächst übergangsweise das Traineramt von Jens Larsen übernahm, hingegen die Stimmung beim Publikum nicht. „Ich glaube, wir taten ihnen am Sonntag leid. In den ersten beiden Sätzen haben wir ja auch noch gut gespielt“, meint der 29-Jährige, fügt aber zudem hinzu: „Vielleicht haben sie auch schon resigniert. Unsere Fans wissen, dass der Abstieg fast unvermeidbar ist.“ Nach der letzten Pleite suchten die Zuschauer das Gespräch mit der Mannschaft. Und so gibt unter den TITANS-Anhängern tatsächlich auch noch ein paar absolute Optimisten. Am Samstag, 10. April, steht das nächste Spiel in den Play-downs statt. In der Bayer-Sporthalle gastiert dann der Moerser SC, der aber auch bereits am Donnerstag beim VC Bad Dürrenberg/Spergau vorlegen kann. Ob Chowanski im April seine letzten Partien in der Funktion als Spielertrainer bestreitet, ist indes noch nicht klar. „Es werden Gespräche mit dem Management geführt, aber noch ist nichts konkret. Es gibt Planung mit mir als Trainer, aber auch als Spieler“, verrät der Zuspieler.
Das Hauptaugenmerk liegt aber ohnehin derzeit auf dem schier unmöglichen Vorhaben, den Klassenerhalt zu realisieren.
