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DEL: Berlin mit Polster
Die DEG guckt gegen ERC in die Röhre

DEL: Spitzenreiter Berlin verschafft sich Polster
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Meister Eisbären Berlin hat sich an der Tabellenspitze der Deutschen Eishockey Liga (DEL) wieder etwas Luft verschafft. Iserlohn ist ebenfalls gut drauf.

Der Titelverteidiger kam am 14. Spieltag zu einem 3:1 (0:0, 2:1, 1:0)-Arbeitssieg beim Tabellenletzten Straubing Tigers und vergrößerte mit nunmehr 29 Punkten den Abstand auf den spielfreien Zweiten Adler Mannheim auf drei Zähler.

Dritter bleiben trotz einer 1:2 (0:2, 0:0, 1:0)-Niederlage im hessischen Derby bei den Kassel Huskies die Frankfurt Lions (24 Punkte), allerdings nur aufgrund der besseren Tordifferenz. Denn die Augsburg Panther rückten durch einen 5:1 (2:1, 3:0, 0:0) gegen die Krefeld Pinguine auf Rang vier vor. Einen tollen Doppelpack feierten die Iserlohn Roosters (23) innerhalb von 24 Stunden. Dem 4:0 am Samstag bei den Kölner Haien ließen die Sauerländer am Sonntag einen 8:3 (6:1, 2:1, 0:1) gegen die Hamburg Freezers folgen und verbesserten sich mit 23 Zählern auf Rang fünf. Dahinter liegt der EHC Wolfsburg (23), der trotz einer 3:1-Führung im letzten Drittel lediglich zu einem 4:3 (1:0, 0: 1, 2:2, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen bei den Nürnberg Ice Tigers kam.

Die Düsseldorfer EG (21) verlor 1:5 (1:1, 0:3, 0:1) gegen den ERC Ingolstadt (20). Die Kölner Haie (21) kassierten dagegen innerhalb von 24 Stunden zwei Niederlagen, der Heimniederlage gegen Iserlohn folgte ein 3:4 (1:2, 1:1, 1:1) bei den Hannover Scorpions mit Ex-Trainer Hans Zach. Die Tore für Berlin erzielten Marvin Degen (24.), Derrick Walser (29.) und T.J. Mulock (41.). Rene Röthke (39.) traf für Straubing, das die sechste Niederlage in den letzten sieben Spielen kassierte. Vor 5001 Zuschauern in Kassel reichten den Gastgebern die schnellen Tore von Derek Dinger nach 64 Sekunden und Sean Tallaire nach sechs Minuten. Mit seinem neunten Saisontor gelang Jeff Ulmer (41.) lediglich noch der Anschlusstreffer für Frankfurt. In Iserlohn trafen Mads Christensen (6.), Jan Taube (9.) Torjäger Michael Wolf (10. und 13.), Steven Rupprich (13.), Brian Swanson (18.), Jimmy Roy (28.) und Mark Ardelan (31.) für die Gastgeber.

Das Siegtor für Hannover erzielte Adam Mitchell 63 Sekunden vor der Schlusssirene. Davor hatten die Gastgeber durch die Überzahl-Treffer von Thomas Dolak (5.), Klaus Kathan (14.) und Sascha Goc (22.) mit 2:0 beziehungsweise 3:1 geführt. Für die Haie trafen bis zum zwischenzeitlichen 3:3 Jason Jaspers (18.), Marcel Müller (24.) und Jerome Flaake (54.).

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