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Oberliga-Aufstiegsrunde: Elche und Hornets favorisiert
Zweiter Teil der Elchjagd

Oberliga-Aufstiegsrunde: Elche und Hornets favorisiert
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Am kommenden Sonntag starten die NRW-Regionalligisten in die zweite Saisonhälfte. Aufstiegsrunde zur Oberliga bzw. Regionalliga-Pokal heißt es für die zwölf Teams. Ein Rundengewinner und drei Aufsteiger gilt es in der Oberliga-Aufstiegsrunde zu ermitteln. Neben dem Gewinner der Play-offs, die sich an eine Einfachrunde anschließen, kann sich auch das beste Team aus den drei beteiligten Landesverbänden bei der ESBG um den Aufstieg in die Oberliga bewerben.

Klarer Favorit sind natürlich die Dortmunder Westfalen-Elche. Allerdings haben die Hornets aus Hügelsheim, in den bisherigen Pflichtspielen im Landesverband Baden-Württenberg noch ungeschlagen, erhebliche Revanche-Gelüste, wollen nicht zum dritten Mal in Folge im Halbfinale scheitern. Der Kader der von Andreas Bentenrieder gecoachten Badener kann sich durchaus mit dem der Dortmunder messen, weshalb sie als zweiter Favorit auf die Endspielteilnahme ins Rennen gehen. Nick Waldner, John Noob, Steve Pepin und Manuel Weibler sind die auch im Revier aus besseren Tagen der Oberliga bekannte Spieler.

Deutlich schwächer als im Vorjahr sind die Stuttgart Rebels besetzt. Trainer Danny Held und seine Jungs gehen daher ebenso als Außenseiter ins Rennen, wie die beiden Teams aus dem Landesverband Hessen. Die Crocodiles vom RSC Darmstadt und die Young Lions Frankfurt haben keine 15 Pflichtspiele absolviert und haben als einziges Ziel, sich zumindest in den Heimspielen möglichst ansprechend zu verkaufen.

Lediglich zwei neue Mannschaften lernen die Teams kennen, die in der NRW-Hauptrunde auf den Plätzen sieben bis zwölf abschlossen. Überaus souverän errangen die Real Stars aus Bergisch Gladbach und die Bären aus Neuwied, wie einst Trier als Gast aus Rheinland-Pfalz im Spielbetrieb des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen, Vize-Meisterschaft und Meisterschaft in der Verbandsliga. Beide Teams bestehen zur Hälfte aus Eigengewächsen Tim Grundl und Jens Hergt sind die einzigen bekannteren älteren Spieler im Team der Rheinländer.

Bei den Bergischen ist die Riege deutlich größer, wobei Lutz Klauck und Ingo Angermann herausstechen, denn die anderen Routiniers haben stets für die Teams im Großraum Köln-Bonn gespielt. Beide Teams haben sich klar zum Ziel gesetzt, zwei Regionalligisten hinter sich zu lassen.

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