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VfB Stuttgart II
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14:00 |
Borussia Dortmund II
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In Krefeld ist das Playoff-Fieber ausgebrochen. Die Verantwortlichen der Rheinländer rechnen im ersten Duell der best-of-five-Serie mit einer rappelvollen KönigPALAST-Halle. Der Kartenvorverkauf startete bereits am Ostermontag. Die Begeisterung im Lager der Pinguine war schon am Samstag beim entscheidenden 7:2-Triumph beim ERC Ingolstadt spürbar. Rund 250 Krefelder Schlachtenbummler hatten die weite Reise nach Bayern auf sich genommen, um ihr Team im sechsten Viertelfinal-Spiel zu unterstützen.
"Die Eisbären sind haushoher Favorit"
Die Krefelder Fans träumen zehn Jahre nach dem letzten Meistertitel von einer Neuauflage des Finales von 2003 gegen den rheinischen Rivalen Köln, der in der Runde der letzten vier auf die Überraschungsmannschaft des EHC Wolfsburg trifft. Nach dem Kantersieg in Ingolstadt stellte Krefelds Kapitän Herberts Vasiljevs mit Blick auf den Halbfinalgegner aber gleich klar: „Die Eisbären sind haushoher Favorit.“
Über weite Strecken der Vorrunde liefen die Berliner ihrer Meisterform hinterher. Das Team von Trainer Don Jackson qualifizierte sich nur als Fünfter für die Vorschlussrunde. Pünktlich zur heißen Saisonphase haben die Eisbären die Kurve aber bekommen. Gegen die Hamburg Freezers machte sich das meisterliche Selbstbewusstsein bezahlt. „Wir waren etwas cleverer als die Hamburger, schließlich haben wir ja auch schon ein paar Meisterschaften gewonnen“, sagte der Berliner Nationalspieler André Rankel, der mit den Eisbären sechs Titel seit 2005 holte. Demnach dürfte es für Hauptstädter kein großes Problem sein, dass der KEV drei der vier Vorrundenduelle für sich entscheiden konnte.
