Die ursprüngliche Frist zu Einreichung der Bewerbungsunterlagen endete am 30. April und wurde nochmals bis zum 11. Mai verlängert. "Dem Klub wurden in den letzten Monaten mehrfach die Lizenzerteilungsvoraussetzungen mitgeteilt, ebenso wurden die entsprechenden Rechtsgrundlagen zugänglich gemacht.
Insbesondere wurde die Sicherheitsleistung in Höhe von 816.000,00 Euro für die Übernahme eines Geschäftsanteils an der Ligagesellschaft und dem Erwerb einer Lizenz bis heute nicht erbracht. Daher war seitens der Ligagesellschaft der Abschluss eines Lizenzvertrages mit der EHC München Spielbetriebs GmbH abzulehnen", hieß es in der DEL-Mitteilung.