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Berliner sind weiter kaum zu schlagen

DEL: Eisbären weiter nicht zu schlagen
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Die Eisbären Berlin haben ihre DEL-Tabellenführung mit einem 4:2-Sieg über die Kassel Huskies gefestigt. Nürnberg verspielte beim 5:6 n.V. gegen Frankfurt eine 5:3-Führung.

Meister Eisbären Berlin liegt in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) weiterhin unangefochten an der Tabellenspitze. Die Mannschaft von Trainer Don Jackson setzte sich am 43. Spieltag gegen Schlusslicht Kassel Huskies mit 4:2 (2:0, 2:0, 0:2) durch. Die Hauptstädter liegen mit 88 Punkten deutlich vor dem ärgsten Verfolger und Vizemeister Düsseldorfer EG (73) sowie dem ERC Ingolstadt und den Hannover Scorpions, die jeweils 67 Punkte auf dem Konto haben.

Play-off-Kandidat Nürnberg Ice Tigers musste nach einer 5: 3-Führung noch eine 5:6 (1:3, 2:0, 2:2)-Niederlage nach Verlängerung gegen Frankfurt hinnehmen. Der EHC Wolfsburg festigte seinen Platz für die K.o.-Runde hingegen durch ein 5:3 (2:3, 2:0, 1:0) bei den Straubing Tigers. Rekordmeister Adler Mannheim kam derweil zu einem deutlichen 6:2 (1:0, 2:1, 3:1) über die Iserlohn Roosters. Die Ausgburger Panther setzten sich mit 4:1 (2:0, 1:0, 1:1) gegen die Kölner Haie durch, die auf Platz neun hinter Mannheim abrutschten.

Constantin Braun (7.), Richie Regehr (16.), Andrew Roach (21.) und Florian Busch (36.) brachten den Titelverteidiger vor 14.200 Zuschauern in Berlin in Führung. Pierre-Luc Sleigher (49.) und Derel Damon (58.) konnten für die Hessen nur noch verkürzen. Die Ice Tigers gingen vor 5900 Zuschauern in Frankfurt durch Jesse Schultz in Front (2.). Jamie Wright (7.), Simon Danner (16.) und Eric Schneider (17.) schossen dann eine 3:1-Führung heraus, ehe Paul Albers (11.), Andre Savage (33.), Brad Leeb (41.) und erneut Savage (53.) für Nürnberg trafen. Wright mit seinen Treffern zwei und drei (54./60.) zwang die Gäste in die Verlängerung, in der Michel Periard nach 44 Sekunden der umjubelte Siegtreffer gelang.

In Straubing eröffnete Kai Hospelt schon nach 26 Sekunden das muntere Toreschießen. Zweimal William Trew (7./14.) sowie Ryan Ramsey (9.) drehten zunächst die Partie, bevor erneut Hospelt (16. ), Ken Magowan (32.), Jason Ulmer (38.) und Mike Green (14.) das Spiel für die Niedersachsen entschieden.

Für Mannheim trafen Michael Hackert (4.), Yannic Seidenberg (28.), Mario Scalzo (35.), Justin Papineau ((42./51.) und Ahren Spylo (53.). Michael Wolf betrieb für Iserlohn lediglich Ergebniskosmetik (36./60.).

In Augsburg erzielte Matt Ryan die Führung (1.) für die Gastgeber, die Tyler Beechey (15./36.) ausbaute. Marcel Müller markierte zunächst den Anschlusstreffer für die Haie ((55.), ehe Brett Engelhardt in Unterzahl der vierte Treffer des Abends gelang (57.).

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