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Buffon bei Arsenal im Gespräch

Buffon bei Arsenal im Gespräch
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Nach den Urteilen im italienischen Fußball-Skandal kommt der Transfermarkt langsam ins Rollen. So soll Gianluigi Buffon mit Arsenal London verhandeln, während sich Real Madrid um die Dienste von Fabio Cannavaro bemüht.

Nur wenige Tage nachdem die Urteile im italienischen Fußball-Skandal verkündet worden sind, deuten sich erste Auswirkungen auf dem Transfermarkt an. Wie die Tageszeitung La Stampa berichtet, soll Arsenal London an einer Verpflichtung von Juventus Turins Gianluigi Buffon Interesse haben. Auch dessen Mitspieler Lilian Thuram wird mit Jens Lehmanns Verein in Verbindung gebracht.

Fabio Cannavaro, Kapitän der italienischen Weltmeister-Elf und Klub-Kollege von Buffon, soll bereits einem Wechsel zum spanischen Rekordchampion Real Madrid zugestimmt haben. Verhandelt wird angeblich nur noch über den Preis für den Abwehrspieler. Real soll 35 Millionen Euro bieten, Juventus verlangt aber 45 Millionen. Der englische Meister FC Chelsea ist dagegen bei Cannavaro offenbar abgeblitzt. Klub-Boss Roman Abramowitsch hatte sich mit dem WM-Star nach Presseberichten bereits auf seiner Yacht getroffen.

Real Madrids neuer Trainer Fabio Capello, der Juve noch rechtzeitig vor den Urteilsverkündungen den Rücken gekehrt hatte, will außerdem auch seinen ehemaligen Schützling Gianluca Zambrotta und den Brasilianer Kaka vom AC Mailand zu den "Königlichen" locken. Zambrotta soll aber auch ein Angebot von Champions-League-Sieger FC Barcelona vorliegen.

Während der 29-Jährige nach eigenem Bekunden lieber in Italien bleiben will, scheint Kaka nicht abgeneigt. "Es ehrt mich, dass sich Real Madrid für mich interessiert, weil es sich um einen großen Klub handelt. Ich werde aber nur einen Vertrag mit Real unterzeichnen, wenn es zu einem Deal kommt, der auch Milan zufrieden stellt", wurde Kaka von der spanischen Tageszeitung AS zitiert.

Tottenham Hotspur will derweil Pavel Nedved in die Premiere League holen. Der Tscheche überprüft das Angebot, obwohl er kürzlich behauptet hatte, dass er auch im Fall eines Zwangsabstiegs Juventus treu bleiben würde.

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