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Ferguson muss nicht um seinen Job bangen

Ferguson muss nicht um seinen Job bangen
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Der in die Kritik geratene Teammanger von Manchester United, Alex Ferguson, erhielt trotz der schwachen Auftritte seines Teams und harter Kritik von Ex-"ManU"-Kapitän Bryan Robson Rückendeckung von der Klubführung.

Manchester Uniteds Teammanger Alex Ferguson muss wohl nicht um seinen Job bangen. Der umstrittene "Sir Alex" bekam jetzt von der Klubführung Rückendeckung. "Wir sind in der Vergangenheit schon häufig abgeschrieben worden, aber man darf nicht vergessen, was er mit dem Klub alles erreicht hat", sagte Vorstandschef David Gill der Zeitung Daily Mail und fügte optimistisch hinzu: "Ich habe mit Sir Alex gesprochen und er ist fest davon überzeugt, dass Ruder herumzureißen."

Nur im FA-Cup Chance auf einen Titel

Ferguson war nach dem Scheitern in der Champions League und der 1:4-Pleite im Stadtderby gegen Manchester City in die Kritik geraten. Da "ManU" in der Meisterschaft schon neun Punkte hinter dem souveränen Spitzenreiter Arsensal London liegt, hat es nur noch im FA-Cup die Chance auf einen Titel. Am 4. April wartet im Halbfinale ausgerechnet der Premier-Leaugue-Tabellenführer mit dem deutschen Nationalkeeper Jens Lehmann auf die "Red Devils".

Robson wirft Ferguson falsche Transferpolitik vor

Der ehemalige "ManU"-Kapitän Bryan Robson warf Ferguson, der seinen Vertrag erst kürzlich bis 2006 verlängerte, hingegen eine verfehlte Transferpolitik zu. "Ich denke, Alex hat sich verzockt", sagte Robson vor allem mit Blick auf den Verkauf von David Beckham und einem fehlenden Ersatz für den gesperrten Rio Ferdinand.

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