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90. | | Fazit:
Der SC Freiburg erkämpft sich einen 1:0-Sieg in Bremen! Nach dem torlosen Remis zur Pause war die Partie auch nach dem Seitenwechsel über weite Strecken komplett ausgeglichen. Eine Einzelleistung von Ritsu Dōan sorgte in der 75. Minute dann aber ein bisschen aus dem Nichts für den goldenen Treffer. Dabei profitierten die Breisgauer aber auch davon, dass Friedl den Ball noch unhaltbar abfälschte. Ansonsten hätte der Ball niemals den Weg in das Tor gefunden. Das dürfte dem Sport-Club, der dadurch bereits seinen vierten Saisonsieg einfährt, am Ende jedoch herzlichst egal sein. Aus Sicht der Bremer ist die Pleite durchaus bitter. Allerdings blieben sie in der Offensive einfach zu harmlos. Dadurch warten die Norddeutschen weiter auf ihren ersten Heimtreffer. Nach der nun anstehenden Länderspielpause geht es für die Grün-Weißen nach Wolfsburg. Julian Schuster und sein Team, die mindestens vorübergehend auf den dritten Platz klettern, bekommen es mit Augsburg zu tun. |
90. | | Abpfiff
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90. | | Immer noch nicht die Entscheidung! Lucas Höler wird bei einem Gegenangriff noch einmal links im Strafraum freigespielt, aber schießt den Ball flach am kurzen Eck vorbei. Im Anschluss geht allerdings auch die Fahne hoch. |
90. | | Gelbe Karte für Julián Malatini (Werder Bremen)
Nach einer kleinen SVW-Eckenserie könnten sich die Freiburger in Person von Philipp Lienhart befreien. Julián Malatini stoppt den Verteidiger aber noch am SC-Strafraum und wird dafür verwarnt. |
90. | | Gelb für Malatini von Werder Bremen
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90. | | Atubolu verhindert den Ausgleich! Bremen kann sich mal am gegnerischen Strafraum festsetzen und kommt gleich mehrfach zum Abschluss. Anfangs steht jedes Mal noch ein Freiburger im Weg. Am Ende kommt Weiser aus etwa elf Metern aber aus der Drehung zum Schuss und der Ball dieses Mal auch durch. Atubolu ist im aus seiner Sicht linken Eck aber zur Stelle. |
90. | | Nur noch fünf Minuten bleiben den Bremern, um die Niederlage irgendwie noch abzuwenden. Aktuell wirken die Breisgauer mit ihren Kontern aber sogar etwas gefährlicher. |
90. | | Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 5 |
90. | | Freiburg startet über Dōan und die rechte Seite einen aussichtsreichen Konter an dessen Ende der Ball links im Strafraum beim überraschend freistehenden Höler landet. Der Joker schließt aber zu überhastet ab und jagt den Ball über den Kasten. |
89. | | Den Gästen gelingt es sehr gut den SVW vom Tor fernzuhalten und mit einer konzentrierten Abwehrarbeit alles wegzuverteidigen. Dadurch nähern sie sich ihrem vierten Saisonsieg immer weiter an. |
86. | | Mit Oliver Burke und Keke Topp wird bei den Bremern die absolute Schlussoffensive eingeleitet. Für Ole Werner und sein Team heißt es jetzt alles oder nichts. |
86. | | Wechsel bei Werder Bremen raus: Jung rein: Burke
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86. | | Wechsel bei Werder Bremen raus: Stage rein: Topp
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83. | | Patrick Osterhage verlässt angeschlagen das Feld und wird von Lucas Höler ersetzt. Zudem macht auch der Kapitän Platz und den Weg frei für den jungen Jordy Makengo. |
83. | | Wechsel bei SC Freiburg raus: Osterhage rein: Höler
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83. | | Wechsel bei SC Freiburg raus: Günter rein: Makengo
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81. | | Werder Bremen ist in der Schlussphase jetzt natürlich offensiv gefragt. In den bisherigen beiden Heimspielen blieben sie gegen Borussia Dortmund und den FC Bayern jedoch jeweils ohne eigenes Tor. Diese negative Serie droht sich auch heute weiterfortzusetzen. |
79. | | Ole Werner besetzt die Position der Schienenspieler mit frischen Kräften und erhofft sich durch Olivier Deman und Marco Grüll mehr Schwung für die Offensive. |
79. | | Wechsel bei Werder Bremen raus: Köhn rein: Deman
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79. | | Wechsel bei Werder Bremen raus: Agu rein: Grüll
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77. | | Mit Vincenzo Grifo, der bei jedem SC-Sieg an mindestens einem Tor beteiligt war, verlässt der Vorlagengeber das Feld. Für ihn ist der defensivere Nicolas Höfler neu dabei. |
77. | | Wechsel bei SC Freiburg raus: Grifo rein: Höfler
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74. | | Leonardo Bittencourt ist mit einem starken Schuss ausgestattet und zieht deshalb aus zentralen 25 Metern auch einfach mal ab. Sein Schuss segelt aber weit über den Kasten. |
75. | | Tooor für SC Freiburg, 0:1 durch Ritsu Dōan
Der Bann ist gebrochen! Die Gäste fangen einen Befreiungsschlag im Mittelfeld ab und schalten anschließend schnell um. Grifo bedient Dōan auf dem rechten Flügel. Der Japaner nimmt daraufhin Fahrt auf, wird auf seinem Weg bis in den Sechzehner nicht richtig angegriffen und schließt aus halblinken 14 Metern mit dem linken Innenrist ab. Der Schuss wirkt komplett ungefährlich. Allerdings hält Friedl knapp vor dem eigenen Tor das Bein rein und fälscht dadurch unhaltbar für Zetterer ab. |
75. | | Tor für SC Freiburg (0:1) Torschütze: Doan |
71. | | Auch im zweiten Durchgang ist die Begegnung komplett ausgeglichen. Jedes Team kann sich immer mal wieder leichte Vorteile erarbeiten, doch die halten nie lange an. Dadurch geht es häufig hin und her. Spätestens im letzten Drittel fehlt aber auf beiden Seiten die Durchschlagskraft. |
68. | | Vincenzo Grifo zieht im linken Halbfeld von der Seitenlinie nach innen, hat den Kopf oben und flankt den Ball mit Schnitt zum Tor nach herein. Junior Adamu startet durch und versucht den Ball noch irgendwie mit dem langen Bein zu erreichen. Das glückt dem Angreifer aber ganz knapp nicht. Dadurch landet die Kugel bei Zetterer, der in der Situation komplett die Ruhe behält und sicher agiert. |
66. | | Eren Dinkçi muss tatsächlich raus und humpelt vom Feld. Für ihn ist Florent Muslija neu dabei. Zudem kommt der junge Max Rosenfelder für Lukas Kübler. Möglicherweise stellt Julian Schuster damit hinten auf eine Dreierkette um. Genauso gut könnte Max Rosenfelder die Position hinten rechts aber auch positionsgetreu übernehmen. |
66. | | Wechsel bei SC Freiburg raus: Dinkci rein: Muslija
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66. | | Wechsel bei SC Freiburg raus: Kübler rein: Rosenfelder
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65. | | Eren Dinkçi sitzt im Mittelkreis und muss anscheinend behandelt werden. Deshalb ist die Begegnung kurz unterbrochen. |
62. | | Für beide Klubs wäre es logischerweise vorteilhaft sich mit einem Erfolgserlebnis in die Länderspielpause zu verabschieden. Das trifft aber vor allem auf Bremen zu, die anschließend auf Wolfsburg und Leverkusen treffen. Freiburg wird nach der Unterbrechung Augsburg zu Gast haben. |
59. | | Bittencourt ist direkt voll involviert, kommt links vor dem Strafraum an den Ball und dribbelt dynamisch in die Box. Aus halblinken 14 Metern landet sein Abschluss aber direkt bei Atubolu, der den Ball im Nachfassen sicher hat. |
57. | | Ole Werner tauscht erstmals das Personal. Skelly Alvero verlässt nach einem defensiv gelungenen Auftritt das Feld und macht Platz für einen echten Freiburg-Spezialist. Leonardo Bittencourt hat nämlich bereits siebenmal gegen den SC treffen können und damit so häufig wie gegen keinen anderen Verein. |
57. | | Wechsel bei Werder Bremen raus: Alvero rein: Bittencourt
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55. | | Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld wollen die Freiburger direkt umschalten. Dafür wird der flinke Junior Adamu umgehend auf die Reise geschickt. Malatini und Jung passen im Duo aber sehr gut auf und laufen den Österreicher sicher ab. |
52. | | Den letzten direkten Vergleich konnte Werder im Januar mit 3:1 für sich entscheiden. Sollte es den Grün-Weißen auch heute wieder gelingen einen Erfolg einzufahren, wäre es ihr erster Heimsieg der laufenden Saison. |
49. | | Die ersten Szenen nach dem Wiederanpfiff sind eher verhalten. Es bleibt zunächst dabei, dass die Akteure auf dem Rasen um Sicherheit bemüht sind. |
46. | | Weiter geht's! Beide Trainer verzichten zunächst auf personelle Veränderungen. |
46. | | Anstoß zweite Halbzeit
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45. | | Halbzeitfazit:
Mit einem leistungsgerechten torlosen Unentschieden geht es im Duell zwischen Bremen und Freiburg in die Kabinen. Die Gäste waren in der Anfangsphase klar spielbestimmend, aber schafften es gegen eine kompakte SVW-Defensive einfach nicht durchzukommen. Dadurch blieb es meist bei Distanzschüssen, die für keine große Gefahr sorgten. Nach etwa einer Viertelstunde trauten sich dann auch die Norddeutschen immer mehr zu und kamen direkt zu einer richtig guten Gelegenheit. Im Anschluss war das Geschehen komplett ausgeglichen und Strafraumszenen waren eher Mangelware. Bei der letzten Aktion vor der Pause glückte dem SC dann aber doch noch eine richtig zwingende Aktion bei der Grifo am Pfosten scheiterte. Trotzdem haben beide Mannschaften für den zweiten Durchgang vor allem in der Offensive Verbesserungspotenzial. |
45. | | Halbzeit
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45. | | Pfostentreffer durch Grifo! Die Gäste kombinieren sich über mehrere Stationen überragend durch die Mitte, ehe Osterhage den Ball halblinks vor dem Strafraum brillant auf Grifo weiterleitet. Der Italiener sucht prompt den Abschluss und visiert dabei das lange Eck an. Der Ball klatscht an den Außenpfosten. Ansonsten wäre Zetterer aber wohl auch zur Stelle gewesen. |
45. | | Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1 |
44. | | Grifo schickt Osterhage mit einem sensationellen Pass in die Tiefe. Der 24-Jährige bringt den Ball von links in der Box nach innen und versucht Adamu in Szene zu setzen. Das Anspiel ist allerdings etwas zu ungenau. Dadurch kommt der Österreicher auch mit dem ganz langen Bein nicht dran. |
41. | | Kurz vor der Pause trauen sich die Gastgeber weiter hinten raus und suchen ihr Glück vermehrt in der Offensive. Freiburg lauert auf Konter, aber kommt auch damit noch nicht wirklich durch. |
38. | | Werder kann sich mal ein wenig in der gegnerischen Hälfte festsetzen. Links am Strafraum kommt es dabei zu einem guten Doppelpass durch den Ducksch freigespielt wird. Fast von der Grundlinie bringt der Stürmer den Ball scharf nach innen. Atubolu steht am ersten Pfosten richtig und ist mit den Fäusten dazwischen. |
36. | | Gelbe Karte für Maximilian Eggestein (SC Freiburg)
Fast auf Höhe der Mittellinie wechselt innerhalb von kürzester Zeit der Ballbesitz. Dabei kommt Eggestein im Duell mit Alvero einen Schritt zu spät und erwischt den Franzosen mit der offenen Sohle. Für das Stempeln gibt es zu Recht die erste Gelbe Karte der Partie. |
36. | | Gelb für Eggestein von SC Freiburg
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33. | | Eine Kübler-Flanke von rechts findet zunächst keinen Abnehmer. Der Ball rutscht aber bis zur anderen Seite durch. Dort erobert der aufgerückte Lienhart Leder, zieht bis zur Grundlinie und legt von dort ab. Dadurch kommt Dōan aus etwa neun Metern halblinker Position zum Abschluss. Im letzten Moment ist aber noch ein SVW-Abwehrbein dazwischen und kann zur Ecke klären. |
31. | | Derrick Köhn ist auf der linken Seite ein echter Aktivposten. Der Leihspieler von Galatasaray Istanbul kommt aus vollem Lauf zum Flanken. Dabei rutscht ihm der Ball allerdings über den Fuß und die Hereingabe wird zum Schuss. Der Ball senkt sich auf das lange Eck. Noah Atubolu ist aber hellwach und pflückt die Kugel sicher aus der Luft. |
29. | | Die Breisgauer finden weiterhin nicht wirklich den Weg bis in den Sechzehner. Deshalb bleiben Distanzschüsse das Mittel der Wahl. Dieses Mal ist es Maximilian Eggestein, der es probiert. Mit seinem Flachschuss in Richtung des linken Ecks bereitet er Michael Zetterer aber keine Probleme. |
26. | | Mit Eren Dinkçi ist ein gebürtiger Bremer bei den Freiburgern mit dabei. Der 22-Jährige hat sich seit der Verletzung von Merlin Röhl einen Stammplatz erarbeiten können. Gegen seinen Ex-Verein ist er heute natürlich nochmal zusätzlich motiviert. |
23. | | Skelly Alvero macht bei seinem ersten Startelfeinsatz der Saison einen wechselhaften Eindruck. In der Abwehr ist er aufmerksam und immer wieder dazwischen. Beim Spiel mit dem Ball unterlaufen ihm jedoch immer wieder Fehlpässe. |
20. | | Die Hausherren haben in der Defensive alles im Griff und trauen sich jetzt auch vermehrt in die Offensive. Freiburg verliert gerade die Kontrolle. |
17. | | Die erste Großchance hat der SVW! Schmid flankt fast vom linken Strafraumeck gefühlvoll rechts in den Fünfer. Dort setzt sich Ducksch robust durch, behält dabei sogar die Übersicht und legt clever mit dem Kopf für Agu ab. Der 25-Jährige zieht zentral aus der Box direkt per Volley ab. Atubolu ist zunächst mit einer Fußabwehr dazwischen. Der Ball kullert allerdings weiter in Richtung Tor. Der SC-Keeper reagiert aber blitzschnell und schmeißt sich auf den Ball, ehe er die Linie überqueren kann. |
14. | | Dōan agiert heute sehr variable und startet jetzt einfach mal links in den Sechzehner durch. Der Tiefenlaufweg des 26-Jährigen wird sofort erkannt und mit einem perfekten langen Pass in den Lauf belohnt. Friedl ist aber aufmerksam, stellt den Freiburger und kann verhindern, dass es gefährlich wird. |
12. | | Vincenzo Grifo wird etwa 20 Meter vor dem Kasten in Szene gesetzt und sucht daraufhin den Abschluss. Sein Distanzschuss geht aber klar drüber. |
9. | | Der Sport-Club hat deutlich mehr Ballbesitz. Allerdings finden sie keine wirklichen Lösungen im Positionsspiel. Zwar gelingt es ihnen die Norddeutschen weit hinten rein zu drängen. Den Weg in den Strafraum finden sie aber noch nicht wirklich. |
6. | | Freiburg ist in der Anfangsphase das deutlich aktivere Team. Nach dem schnellen 3:0-Rückstand aus der Vorwoche sind die Bremer erst einmal um defensive Stabilität bemüht. |
3. | | Eigentlich hat Werder auf der rechten Defensivseite einen Einwurf. Freiburg erobert aber umgehend den Ball und der landet anschließend in der Mitte bei Ritsu Dōan. Der Japaner bittet zum Tänzchen und zieht aus der zweiten Reihe ab. Der Schuss wird noch abgefälscht und rauscht deutlich links am Tor vorbei. |
1. | | Los geht's! Die Gäste stoßen an und spielen komplett in Weiß. Bremen hält in den grünen Trikots dagegen. |
| | Anstoß
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0 | | Freiburg war zu Saisonbeginn eine der absolut positiven Überraschungen! Von den ersten vier Partien konnten sie drei gewinnen und mussten sich nur dem FCB geschlagen geben. Dementsprechend waren sie auch gegen den FC St. Pauli der große Favorit. Völlig überraschend mussten sie gegen die Kiezkicker allerdings ihren ersten herben Dämpfer einstecken. Dementsprechend geht es für die Breisgauer nun darum direkt zu zeigen, dass die 3:0-Niederlage nur ein Ausrutscher war. Sollten es ihnen sogar gelingen zu gewinnen, wäre es bereits der vierte Sieg. Mehr hatte der Sport-Club nach sechs Spieltagen noch nie auf dem Konto. |
0 | | Werder Bremen meldete sich nach der 5:0-Klatsche gegen den FC Bayern in der Vorwoche eindrucksvoll zurück. Der Start ging dabei allerdings noch gehörig schief. In Hoffenheim kassierten die Norddeutschen erstmals in ihrer Geschichte drei Gegentore in den ersten zwölf Minuten. Doch sie bewiesen große Moral, drehten die Begegnung tatsächlich noch und feierten am Ende einen 4:3-Erfolg. Auch dieses Kunststück ist eine absolute Premiere in der SVW-Historie. Nun wollen sie den zweiten Dreier in Folge einfahren, sich damit erfolgreich in die Länderspielpause verabschieden und in der Tabelle damit sogar an Freiburg vorbeiziehen. |
0 | | Julian Schuster verzichtet nach der 3:0-Heimpleite gegen den FC St. Pauli komplett auf Veränderungen und bietet zum dritten Mal hintereinander dieselbe Anfangsformation auf. Der 39-Jährigen lässt sich von dem einen schlechten Auftritt also nicht aus der Ruhe bringen und gibt seinen Jungs die Chance es heute wieder besser zu machen. |
0 | | Bei den Bremern kehrt mit Marco Friedl der Kapitän nach überstandener Rotsperre zurück in das Team und ersetzt den angeschlagenen Niklas Stark in der Dreierkette. Zudem feiert Skelly Alvero sein Startelfdebüt der laufenden Saison, weil Senne Lynen ebenfalls verletzt ausfällt. |
0 | | Hallo und herzlich willkommen zur Bundesliga am Samstag. Der SV Werder Bremen empfängt zum sechsten Spieltag den Sport-Club aus Freiburg. Anstoß der Partie ist um 15:30 Uhr im Weserstadion. |