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Premiere gegen Hombruch
Sektdusche statt Tränen

SV Herbede: Der neue Kunstrasen ist fertig
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Jetzt ist es so weit. Gegen Hombruch wird Herbede den neuen Kunstrasen einweihen. Am Donnerstag hat die Elf von Coach Jörg Silberbach erstmals daauf trainiert.

„Das Feld ist hervorragend“, strahlt der Trainer. Dabei stehen die Herbeder vor einem schweren Erbe. Denn mit zwei Siegen und zwei Remis sind sie noch ungeschlagen. Dabei durften sie ja noch gar nicht zu Hause spielen. „Aber diese Serie wollen wir natürlich halten und weiter ungeschlagen sein“, hofft Silberbach, dass die Premiere auf dem neuen Untergrund gelingen wird.

Hombruch ist zwar „nur“ ein Aufsteiger, aber „die sind richtig gut“, weiß Silberbach, der den Kontrahenten gegen den ASC Dortmund und Teutonia SuS Waltrop unter die Lupe genommen hat. „Das wird eine schwere Aufgabe, aber wir sind ja auch gut drauf.“

Das Selbstvertrauen ist bei den Wittenern verständlich, denn mit Platz zwei können sie mehr als zufrieden sein. „Wir haben aber auch dafür gearbeitet“, merkt der 44-Jährige an, dass die Mannschaft funktioniert. „Wir haben uns sehr schnell gefunden und sind auf einem guten Weg.“

Doch ausgerechnet gegen die Dortmunder muss Silberbach sein Team umbauen, weil Ümit Günkaya mit muskulären Problemen herumplagt und nicht auflaufen wird. Als Ersatz könnte Marco Jankowski in die Startelf rücken. „Das werde ich kurz vor dem Anpfiff entscheiden“, überlegt sich Silberbach noch die ein oder andere Überraschung. „Die Jungs sind alle so gut drauf, dass man gar keinen Fehler machen kann. Ich habe die Qual der Wahl.“

Denn schließlich soll der neue Kunstrasen nach dem Derby direkt mit einer Sektdusche und nicht mit Tränen eingeweiht werden.

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