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U19-Niederrheinliga
RWE-U19: Apfeld über das Niederrheinliga-Titelrennen

Foto: Thorsten Tillmann
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Durch die überraschende Pleite von Rot-Weiss Essen beim KFC Uerdingen (0:1) ist die Liga noch enger zusammengerückt. U19-Trainer Damian Apfeld spricht über das Titelrennen und die Meisterschaftsambitionen von RWE.

Das Ziel von Rot-Weiss Essen, die Tabellenführung in der Niederrheinliga auszubauen, wurde nicht erreicht. Mit einem Dreier beim KFC Uerdingen hätte der RWE-Nachwuchs den Vorsprung auf Platz zwei vergrößern können. Stattdessen musste die Truppe von Apfeld den Platz an der Sonne abgeben: Der neue Spitzenreiter heißt Arminia Klosterhardt.

Allerdings hat Rot-Weiss noch ein Spiel in der Hinterhand und könnte die Arminia am kommenden Wochenende wieder überholen. Die gesamte Liga ist insgesamt extrem ausgeglichen und spannend: Zwischen dem Primus Klosterhardt und dem Tabellenfünften SG Unterrath beträgt der Unterschied nur drei Punkte.

Konkurrenz heißt Klosterhardt und Fischeln

Für Apfeld ist diese Situation nicht überraschend: „Ich wusste, dass es viele gute Mannschaften gibt, die Ambitionen haben, oben anzugreifen. Deshalb wollten wir uns gerne etwas von den anderen Teams absetzen, was uns leider in Uerdingen nicht gelungen ist“, kommentierte der U19-Trainer nach der zweiten Saisonniederlage. Zu den wohl gefährlichsten RWE-Konkurrenten um den Bundesliga-Aufstieg zählen neben Spitzenreiter Arminia Klosterhardt der Tabellendritte VfR Fischeln.

Verbissener Kampf bis zum Ende

Die Krefelder haben aktuell genauso viele Punkte wie die Essener. Apfeld rechnet mit einem verbissenen Kampf um die Tabellenspitze: „Es ist noch ziemlich früh in der Saison, aber es zeichnet sich langsam ab, welche Teams oben mitspielen können. Wir müssen uns auf unsere Stärken konzentrieren und von Spiel zu Spiel schauen. Mit dieser Marschroute sind wir bislang gut gefahren“, sagte der 33-Jährige.

Denn die Ambitionen der RWE-Bubis bleiben trotz der zweiten Saisonpleite unverändert: Der Wiederaufstieg in die A-Junioren Bundesliga. Um dieses Ziel jedoch erreichen zu können, hofft Apfeld, dass sein Team entsprechend mit Rückschlägen umgehen wird: „Niederlagen passieren. Wir lassen uns nicht von unserem Weg und unserer Mission abbringen. Am Ende der Saison wird abgerechnet. Wir glauben an unsere Qualität.“

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