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SGW - Heven 1:2
Neue Saison, alte Probleme

WL2: Wattenscheid patzt gegen Heven
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„Nach so einem Spiel kann ich 50 Euro ins Phrasenschwein werfen“, ärgerte sich Wattenscheids Trainer André Pawlak nach 90 Minuten gegen den Aufsteiger aus Heven.

Auf Neuzugang Milko Trisic, der zuletzt für den Wuppertaler SV auf Torejagd ging, muss Pawlak erstmal verzichten. Der Linksfuß leidet an einer Reizung im Knie, die auch einen Einsatz am Mittwoch im Pokal (beim Hasper SV) gefährdet.

Vertreten wurde Trisic auf der linken Seite von Burak Demirbay, der kaum Akzente setzen konnte. Pawlak: „Burak hat eine richtig gute Vorbereitung gespielt und sich das verdient, aber man sieht mal wieder, dass zwischen Test- und Pflichtspielen Welten liegen.“

Für die Aufsteiger aus Witten war der erste Auftritt in der Westfalenliga etwas ganz besonderes. „Nicht nur das Ergebnis macht mich stolz, sondern auch die Art und Weise, wie wir uns hier präsentiert haben. In einem solchen Stadion zu spielen ist etwas ganz besonderes, entsprechend leidenschaftlich ist die Mannschaft in die Partie gegangen“, lobte Bruch das Auftreten seiner Mannschaft.

Sein Kapitän Besim Kasumi wirkte nach dem Spiel euphorisiert: „Es ist absolut geil, in einem solchen Stadion zu spielen. Wenn man dann als Außenseiter noch den Dreier holt, ist es perfekt.“

Auch für einige Neue im Wattenscheider Trikot war die Partie in der Lohrheide eine Premiere. Pawlak: „Vielleicht war da etwas Nervösität mit im Spiel. Vielleicht haben wir uns auch selbst zu viel Druck auferlegt. Aber das alles entschuldigt nicht die Kontersituation zum 0:1.“

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