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Rhede - Wülfrath 3:0
FCW verliert Haßler und das Spiel

NL: Wülfrath verliert Haßler und das Spiel
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Nach der 0:3 (0:1)-Niederlage gegen den TV Jahn Hiesfeld ging der 1. FC Wülfrath auch beim Nachholspiel beim VfL Rhede mit dem gleichen Ergebnis baden.

VfL Rhede: Welling - Berg, Lohmann, Radstaak, Wigger (82. Assfelder) - Welter, Tuncel (85. Epping), Lechtenberg, M. Uebbing - Steininger, Radefeld. 1. FC Wülfrath: Haßler - Pelliziari, Simic, Haschke, Rauner - Melis, Arafkas, Petrovic (71. Stolzenberg) , Kizlarslan (67. Grevenig) - Sommer, Gollin (71. Helmes). Schiedsrichterin: Caroline Tehlar. Tore: 1:0 Tuncel (13.), 2:0 Tuncel (58.), 3:0 Lechtenberg (68. Foulelfmeter). Zuschauer: 85. Rote Karte: Haßler (67.).

Und das Torwartproblem blieb dem Kurth-Team auch in Rhede treu. Nach einer Notbremse musste FCW.Keeper Oliver Haßler vom Platz (67.). Da lagen die Bergischen allerdings schon mit 0:2 zurück. Eray Tuncel hatte Haßler gleich zweimal überwunden (13., 58.). Wülfraths Manager Michael Massenberg meinte zur ersten Halbzeit: "Es ging für beide Mannschaften noch um was, deshalb konnte man kein schönes Spiel erwarten."

Um was es ging? Um nicht weniger als den Klassenerhalt - oder zumindest den Relegationsplatz. "Vier, fünf Punkte brauchen wir noch, wer weiß, was jetzt passiert. Es war ja zu hören, dass Kleve gar nicht in der Niederrheinliga antreten wird", unkte Massenberg. Nun gilt es also vor allem zu Hause, wieder zielstrebiger aufzutreten, um letzte Zweifel am Klassenverbleib auszuräumen.

Da ist der VfL Rhede schon weiter: "Wir waren noch nie Schwarzmaler und wussten, wir haben die Qualität um zu bestehen. Jetzt sind wir recht entspannt, aber wir wollen den Druck auch in den letzten vier Spielen hochhalten", berichtet Manuel Jara. Nicht nur mit dem Ergebnis, auch mit der Leistung seiner Elf war der VfL-Coach zufrieden. "In der ersten Halbzeit war es noch relativ ausgeglichen, aber in der Pause habe ich ein bisschen umgestellt, nach dem Seitenwechsel haben wir nicht mehr viel zu gelassen", freute sich VfL-Coach Manuel Jara. Vor allem darüber, dass hinten endlich mal die Null stand.

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