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Münster II - FC 96 2:0
Anders-Elf versackt im Niemandsland

WL 1: FC Recklinghausen im Niemandsland
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Die zweite Garde des SC Preußen Münster besiegte den FC 96 Recklinghausen mit 2:0 (2:0) und befreite sich damit zumindest vorerst aus dem Tabellenkeller.

In Halbzeit eins ebnete der FC 96 durch zwei individuelle Abwehrfehler den Münsteranern den Weg zum Sieg. Schon zur Halbzeit stand das Endresultat durch die Tore von Oliver Glöden (28.) und Bekir Kilabaz (36.) fest.

Münster: Wiedenhöft – Nas, Quabeck, Mümken, Glöden (Achenbach) – Schmider, Möllering - Karadag (Seifert), Woltering, Lorenz - Kilabaz (Bensmann). Recklinghausen: Pommer – Wille, Luvuezo, Bertram, Yilmaz (Jesih) – Eksiadam (Piechottka), Pavlovic, Siwek (Kamba), Sadlowski, Pfennigstorf, Timürlenk, SR: Lars Lehmann (Dortmund). Tore: 1:0 Glöden (28.), 2:0 Kilabaz (38.). Zuschauer: 100.

„Die Sterne standen für die Preußen ganz gut“, sah Peter Anders geradezu himmlische Kombinationen für den Sieg der Münsteraner verantwortlich.

Für den FC 96 ist diese Niederlage bitter, denn mit einem Sieg hätte man sich in den oberen Tabellenregionen festsetzen können, so verweilt man weiterhin im Niemandsland der Westfalenliga 1 und wartet auf ein Auswärtstor.

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