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Borussia Dortmund
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17:30 |
TSG 1899 Hoffenheim
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„Nach dem frühen 1:0 haben wir nicht das fortgesetzt, was wir in den letzten Wochen gezeigt haben“, ärgerte sich Hiesfelds Trainer Christian Schreier. „Die erste Hälfte war von uns richtig schwach, nach dem Wechsel haben wir dann besser agiert.“
Den von Schreier angesprochenen Treffer erzielte Oliver Ritz nach Kopfball-Vorarbeit von Tuncay Aksoy bereits nach drei Minuten. „Das waren die schlechtesten 45 Minuten, die ich bisher von Hiesfeld gesehen habe“, polterte der Coach weiter. Also nicht überraschend, dass die Wuppertaler zum Ende ihrer Druckphase Mitte des ersten Durchgangs durch Florim Zenuni zum Ausgleich kamen (42.).
Nach der Pause kamen die Hiesfelder stärker aus der Kabine, aber erst zwölf Minuten vor dem Ende durch Damiano Schirru zur erneuten Führung. Die hielt nicht lange, Aksoy bekam den Ball nach einer WSV-Ecke vor das Knie und von dort aus ging der Ball ins eigene Netz (81.). „Wir haben ohne Hilfe von oben gespielt, deshalb bin ich mit dem Auftritt meiner Mannschaft sehr zufrieden“, betonte WSV-Coach Zlatko Mustedanagic. „Wir hatten mehr vom Spiel als Hiesfeld, haben aber leider unsere ersten Chancen nicht genutzt.“
