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N'kirchen - Rhynern 5:4
Mit Trainer Lusch in die NRW-Liga

WL 1: Neuenkirchen schlägt Meister Rhynern
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Mit dem sicheren Aufstieg in die NRW-Liga im Gepäck, wog die 5:4 (2:3)-Niederlage von Westfalia Rhynern beim SuS Neuenkirchen nur halb so schwer.

„Man hat bei beiden Mannschaften gemerkt, dass die Spannung raus war“, bilanzierte Coach Martin Lusch nach dem Abpfiff.

Das tat dem Torfestival der beiden Teams allerdings keinen Abbruch. Schon früh (8.) ging Neuenkirchen durch einen Foulelfmeter, den Tobias Wehmschulte sicher verwandelte, in Führung. Bis zur Halbzeit drehte Rhynern das Ergebnis allerdings auf 2:3, um kurz nach Wiederanpfiff durch Björn Traufetter auf 2:4 (48.) zu erhöhen. Doch Neuenkirchen ließ sich davon nicht beeindrucken. Ein zweiter Foulelfmeter in der 58. Minute, den erneut Wehmschulte einnetzte, brachte die Wende. Und so stand es am Ende 5:4 für die Hausherren.

Neuenkirchen: Klingbeil – Wegs (46. Berk), Schulz, Wehmschulte, A. Klostermann – M. Klostermann, Figueredo, Felix, Zdanovic (60. Brünning), Wessel (60. Dacosta) - Bussmann Rhynern: Wegner – Neumann, Mehnert, Kaleoglu, Jonca – Akama-Eseme, Dej, Diers (76. Kunz) – Gehrmann, Traufetter, Velbert SR: Pinke (Laggenbeck) Tore: 1:0 Wehmschulte (8., FE), 1:1 Gehrmann (10.), 2:1 Buschmann (26.), 2:2 Gehrmann (37.), 2:3 Traufetter (42.), 2:4 Diers (48.), 3:4 Wehmschulte (58., FE), 4:4 Buschmann (70.), 5:4 Brünning (88.) Rote Karte: Akama Eseme (82., grobes Foulspiel) Zuschauer: 200

Wirklich bitter für Rhynern war dabei wohl nur der Platzverweis für Glen Akame-Eseme (82.), der nach einem groben Foulspiel frühzeitig duschen gehen musste. „Das war ein reines Frustfoul und eine klare rote Karte“, bestätigt Lusch die Entscheidung des Unparteiischen. Dennoch ist der Trainer mehr als zufrieden mit der abgelaufenen Spielzeit: „Das war eine tolle Saison.“

Nur folgerichtig, dass der 45-Jährige seinen Vertrag in Rhynern verlängert hat und damit das Team auch in die kommende NRW-Liga-Saison begleitet. Zur Kaderplanung für die neue Spielzeit gibt es zwar noch keine konkreten Meldungen, doch es scheint wahrscheinlich, dass die Mehrheit des Kaders der Westfalia aus Rhynern erhalten bleibt.

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