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Waltrop - Ennepetal 3:1
Waltrop siegt und hofft weiter

WL 2: Waltrop hofft dank Sieg weiter
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Die Teutonia SuS Waltrop hat sich nach der Niederlage beim SV Herbede im Kampf um den Klassenerhalt zurückgemeldet und siegte mit 3:1 gegen Ennepetal.

Das Team von Trainer Heiko Sulzbacher entschied das Duell gegen den TuS Ennepetal mit 3:1 (1:0) für sich und darf nach der gleichzeitigen Pleite des SC Hassel bei den SF Oestrich-Iserlohn (0:3) weiter auf den Ligaverbleib hoffen.

Waltrop: Apitzsch – Volland, Wilken, Pauli, Seidler - Behrens, Brouwer, Beckmann, Dördelmann (55. Kapica) - Sprenger, (66. Breuer) Runge (90.Sabra). Ennepetal: Schulz - Kicior, Sobotzki, Schierbaum, Weiß - Fastenrath, Hegemann, Hajra (76. Rexhepi), Dorszewski - Hesterberg, M. Mecal. SR: Jürgen Meller (Everswinkel). Tore: 1:0 Sprenger (6.), 1:1 Sobotzki (47.), 2:1 Sprenger (54.), 3:1 Breuer (73.) Zuschauer: 200

„Wir haben uns nach dem Herbede-Match vorgenommen unsere restlichen drei Spiele zu gewinnen und dann schauen wir doch mal, was dabei herauskommen wird. Heute haben wir Teil eins der Geschichte realisiert. Jetzt folgen noch die Teile zwei und drei gegen Aplerbeck und Hombruch“, will sich Frank Thiem, Sportlicher Leiter der Waltroper, nach dem Erfolg über die TuS nicht zurücklehenen, sondern erst recht weiterkämpfen.

Im Spiel gegen die Ennepetaler zeigten die Teutonen von Beginn an, dass sie den Klassenerhalt noch längst nicht aufgegeben haben. Maik Sprenger brachte die Sulzbacher-Elf bereits nach sechs Spielminuten in Führung. Der zwischenzeitliche Ausgleichstreffer durch Björn Sobotzki (47.) konnte die SuS-Kicker nicht von ihrem Weg abbringen. Nur sieben Zeigerumdrehungen nach dem 1:1 hatte wiederrum Maik Sprenger die Antwort parat. Der Stürmer brachte sein Team (54.) erneut in Führung. „Ich freue mich, dass Maik in den wichtigen Momenten trifft.“, lobte Thiem den „Matchwinner“.

In der 73. Spielminute machte der eingewechselte Michael Breuer, der nur sieben Minuten zuvor für den überragenden Doppeltorschützen Sprenger gekommen war, den Sieg der Waltroper unter Dach und Fach. „Michael war nach seiner Einwechseluing sofort zur Stelle. Die ganze Mannschaft hat von Beginn an funktioniert. Wenn wir die Liga halten wollen, dann müssen wir diese Leistung noch zwei Mal wiederholen“, gibt Thiem die Marschrichtung für die letzten beiden Spieltage vor.

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