Nach über einem halben Jahr Vereinslosigkeit ist Okan Aydin in Österreich untergekommen. Er soll einen abgewanderten Spielmacher ersetzen.

Ein Regionalliga-Nordost-Vertreter hat einen Transfercoup gelandet und einen bis dato arbeitslosen ehemaligen Bundesligaspieler unter Vertrag genommen.

Werder Bremen zitterte, Union Berlin wankte - doch am Ende setzten sich die Erstligisten durch.

Der MSV Duisburg ist nach starken Wochen in der 3. Liga auf einem guten Weg zum Klassenerhalt. In den 13 Vorsaisons stiegen nur vier Teams mit gleicher oder besserer Bilanz noch ab.

Trainer-Beben in der Regionalliga Nordost! Der Chemnitzer FC hat sich überraschend mit sofortiger Wirkung von Daniel Berlinski getrennt. Der Nachfolger besitzt einen prominenten Namen.

Der deutsche Fußball trauert um Gerd Schädlich. Er ist in der Nacht zum Samstag im Alter von 69 Jahren von uns gegangen.

Nur die West- und Südwest-Staffel der fünf Regionalligen haben ihren Spielbetrieb auch während der Corona-Pandemie fortsetzen dürfen. Im Nordosten ging es nur zu Saisonbeginn weiter. Seit Anfang November 2020 geht nichts mehr. Kevin Freiberger vom Chemnitzer FC strebt eine Rückkehr in den Westen an.

Marc Arnold, zuletzt Sportchef bei Eintracht Braunschweig, hat einen neuen Job gefunden. Der ehemalige Bundesligaprofi wird Geschäftsführer bei einem ambitionierten Regionalliga-Klub.

Während noch unklar ist, ob die Fußball-Regionalliga-West ab sofort pausiert oder planmäßig weiterläuft, ist im Nordosten der Bundesrepublik ein Entschluss gefallen: Der Nordostdeutsche Fußball-Verband (NOFV) wird ab Montag (2. November) seinen Spielbetrieb vorerst einstellen. Bitter ist das vor allem für den Tabellenführer.

Der Chemnitzer FC darf sein Auftaktspiel in der Regionalliga Nordost am Samstag (16.00 Uhr) gegen den FC Viktoria 1889 Berlin vor Zuschauern austragen. 

Der Fußball-Regionalligist Sportfreunde Lotte muss den Abgang von Top-Torjäger Kevin Freiberger verkraften. Er wechselt in den Osten.

Das Fortbestehen des Fußball-Regionalligisten Chemnitzer FC ist offenbar gesichert. Wie die Sachsen am Mittwoch mitteilten, sind die vom Insolvenzverwalter Klaus Siemon geforderten 450.000 Euro zur Aufstellung eines Insolvenzplanes zusammengekommen.